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Fronleichnams-Feier mit Gottesdienst und Prozession

Der Anfangspunkt des Festgottesdienstes an Fronleichnam dem „ Jesu Christi“ in der Marienkirche  war äußerst ungewöhnlich: 11 Uhr und der Start der Prozession erst zu Mittag. Die Verschiebung war nötig, da Ruhstandpriester Albers wegen Krankheit kurzfristig ausfiel, und Pfarrer Wernher Bien die Eucharistiefeier und Prozession in Thundorf hielt. Im Normalfall wird in Feldkirchen um 8.30 Uhr begonnen. Sehr erfreulich war die starke Beteiligung trotz der geänderten Zeit. Fleißige Helfer waren in Feldkirchen frühzeitig am Werk gewesen, um die Freialtäre dekorativ zu gestalten.An vier Andachtsstationen erteilte der Seelsorger mit dem Allerheiligsten in der Monstranz den Eucharistischen Segen.

Lichterprozession zu Ehren der Gottesmutter

Zum Abschluss des Marienmonats kamen die Christen der Pfarrei Mariä Himmelfahrt um 20 Uhr in der Marienkirche zusammen, beteten, hörten eine Lesung und sangen Lieder. Bei der letzten Maiandacht in diesem Jahr folgte dann eine Lichterprozession durch das Dorf.

Musik und Wort in Einklang in der Marienkirche

Musik und Wort in vollkommenem Einklang - so empfanden die Besucher den Gottesdienst am Pfingstmontag in der Pfarrkirche. Das Wort bezieht sich nicht nur auf die biblischen Texte der Messe, sondern auch auf deren Erklärung und Deutung, sowie die „Zwischentexte“, die Ruhestandspfarrer Peter Albers mit einer - fast kann man sagen liebevollen - Hinwendung zu den Besuchern „rechts von mir und auf meiner linken Seite“ mitteilte. Mit seinen von Herzen kommenden Worten zeigte er unwillkürlich, wie Beziehung funktioniert: durch wertschätzende Kommunikation im Miteinander.

Dreiwinkl-G’sang und Hansl Auer in der Marienkirche

Traditionsgemäß ist der Mai der Verehrung der Muttergottes gewidmet, so auch in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Am Abend des Pfingstsonntags fand in der Marienkirche Feldkirchen eine alpenländische Maidandacht mit Pfarrer Wernher Bien statt. Die musikalische Gestaltung übernahmen Hansl Auer (Harfe) und der Dreiwinkl-G’sang aus den drei „Winkeln“ Berchtesgaden, Nussdorf am Inn und Piding. Auch die Gläubigen waren mit drei Liedern in den musikalischen Part miteingebunden.

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