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| Pfarrei St. Laurentius Ainring

Erlös geht an die Ronald McDonald Hilfe in Salzburg

Rund 80 Mitwirkende unter der Gesamtleitung von Kathrin Hofhans gestalteten jüngst am Nachmittag sowie ein zweites Mal am Abend das Ainringer Adventsingen in der Pfarrkirche St. Laurentius. Es war eine Benefizveranstaltung zugunsten der „Ronald McDonald Hilfe - Haus für Kinder“ in Salzburg. Das 90-minütige Programm am 1. Advent war anrührend, besinnlich, hörens- und sehenswert und die besinnliche Stimmung führte die zahlreichen Zuhörer heraus aus dem hektischen Alltag der Vorweihnachtszeit. Es wurde kein Eintritt verlangt, jedoch um Spenden gebeten. Die erfreuliche Summe von über 6600 Euro (auch nachträgliche Spenden)  kam zusammen.

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Erinnerung an die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege

In eindrucksvoller Weise beging die Pfarrei „St. Laurentius“ Ainring den diesjährigen Volkstrauertag. Einem feierlichen Gottesdienst folgte ein Totengedenken am Kriegerdenkmal, musikalisch begleitet von der Musikkapelle Ainring und Kranzniederlegungen vom örtlichen Krieger- und Reservistenverein, vom VdK-Ortsverband und der Bundeswehr. Die Zeremonie leitete Pfarrer Wernher Bien. Am Ende der Eucharistiefeier sprach Pfarrgemeinderatsvorsitzender Franz Schweiger und stellte die Kandidaten für die Kirchenverwaltungswahl vor und gab Hinweise zum Pfarradvent.

Pfarrer Josef Kriechbaumer kam in seine Heimatpfarrei - Pfarrfest

Der Gottesdienst am Sonntag, 25. August 2024 in der Pfarrkirche St. Laurentius stand unter einem ganz besonderen Ereignis, denn Pfarrer Josef Kriechbaumer feierte sein 40-jähriges Priesterjubiläum. Den Volksgesang begleitete Organist Hans Stehböck. Für eine besondere musikalische Note sorgte die Gruppe „Saitenwind“ mit klassischen Melodien. Wegen dem Jubilar wurde das Pfarrfest im Anschluss an die Eucharistiefeier veranstaltet.

SG Ulrichshögl mit Kirchenzug – Zelebrant Pfarrer Wernher Bien

Am Vorabend des Feiertags Mariä Himmelfahrt beging die SG Ulrichshögl ihren diesjährigen Schützenjahrtag. Eingeleitet wurde der Abend mit einem Kirchenzug, ab dem Herrnbauern über Steinmetz Wimmer zu Filialkirche St. Ulrich, dem sich ein Festgottesdienst mit Kräutersegnung anschloss. Den Volksgesang begleitete die Musikkapelle Ainring unter Leitung von Matthias Wiesbacher. Nach dem Gottesdienst wurde am Kriegerdenkmal der in den Weltkriegen gefallenen Vereinsmitglieder gedacht.

Patrozinium in der Filialkirche St. Ulrich

Eine Eucharistiefeier zum Patrozinium der Filialkirche „St. Ulrich“ fand einem Tag nach dem Namenstag des Kirchenpatrons, dem Heiligen Ulrich statt. Den Volksgesang begleitete Hans Stehböck an der Orgel und die weitere instrumentale Gestaltung übernahm die Sunnsoatn Musi. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien.

Mitglieder der Pfarrei St. Laurentius Ainring auf der Stoißer Alm

Auch heuer führte der Ausflug der Pfarrei St. Laurentius Ainring auf eine Alm. In Fahrgemeinschaften wurde der Parkplatz Lochmühle bei Neukirchen am Teisenberg angesteuert. In einem eineinhalbstündigen Fußmarsch erreichten die Pfarrangehörigen die Kapelle oberhalb der Stoißer Alm gelegen. Den Berggottesdienst zelebrierte Pfarrer Wernher Bien und die musikalische Begleitung dazu übernahm instrumental die „Sunnsoatn Musi“. Auch Lieder sangen die Gläubigen. Danach erfolgte eine gemütliche Einkehr in der Alm.

Kinder und Eltern im altehrwürdigen Pfarrhof

Pfarrgemeinderätin Katharina Burger veranstaltete mit Unterstützung von Elisabeth Mooser (beide Pfarrei St. Laurentius) im altehrwürdigen Pfarrhof, wenige Tage nachdem Fest „Darstellung des Herrn“, volkstümlich Mariä Lichtmess genannt, eine Kinderkirche.

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Chor „Glüxklang“ und zwei Kindergruppen Mitgestalter der Messe

Die Filialkirche St. Andreas in Perach fasste kaum die Gläubigen, viele mussten  stehen beim Patroziniumsgottesdienst, den Pfarrer Wernher Bien zelebrierte. Die musikalische Gestaltung übernahm der Chor „Glüxklang“ sowie ein Bläser-Duo. Weiters stellten sich die Kommunionkinder vor und eine weitere Kindergruppe steuerte Texte bei. Die Chorleiterin Kathrin Hofhans hatte für die Eucharistiefeier auch etliche Texte zusammengestellt.

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Volkstrauertag mit Gedenkfeier in Ainring

Am Volkstrauertag beteiligten sich zahlreiche Gläubige an der Gedenkfeier in der Pfarrkirche St. Laurentius Ainring sowie im Friedhof am Kriegerehrenmal mit Kranzniederlegungen als bedeutsame Geste. Den Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Wernher Bien und die musikalische Gestaltung hatte die Musikkapelle Ainring inne. Zwei Soldaten der Patenkompanie des Gebirgsversorgungsbataillon 8 stellten eine Ehrenwache.

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Kinderkirche im Pfarrhaus von  St. Laurentius

Vor der Gräbersegnung am Hochfest Allerheiligen um 14 Uhr fand parallel zum Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Laurentius Ainring um 10 Uhr im nahegelegenen Pfarrhaus eine Kinderkirche zum Thema „Allerheiligen und Heilige“ statt.

St. Laurentius feierte das Erntedank mit Prozession

Nach Beendigung der Erntearbeiten feierte die Pfarrei St. Laurentius Ainring traditionell den Erntedankgottesdienst mit dem Männergesangsverein Liederkranz Egenhausen , der auf hohen Niveau den Chorgesang präsentierte. Es folgte eine Prozession durch den Orte und nach der Rückkehr in die Pfarrkirche spendete Pfarrer Wernher Bien den Sakramentalen Segen.

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Ferienprogramm der Pfarrei St. Laurentius Ainring

Kurz vor dem Schulstart bot die Pfarrei St. Laurentius eine Ferienprogramm-Aktion an. Die Kinder durften den Kirchturm besteigen, erhielten zur Pfarrkirche Informationen, wanderden zur Kneippanlage und schließlich in den Dorfpark zur Feuerstelle. Das Motto des Nachmittags lautete "Wir verfeuern die Ferien", und unter der Ägide von Katharina Burger und Elisabeth Mooser durchgeführt.

Ferienprogramm der Pfarrei St. Laurentius Ainring

Ferienprogramm der Pfarrei St. Laurentius Ainring

Ferienprogramm der Pfarrei St. Laurentius Ainring

Am Portal der Pfarrkirche St. Laurentius begrüßte Katharina Burger insgesamt 15 Kinder, leider sind drei der Jüngsten unentschuldigt ferngeblieben und das Programm war ausgebucht. Mesnerin Maridi Utzmeier ermöglichte eine Kirchenführung mit Turmbesteigung und auch in die Sakristei durfte ein Blick geworfen werden. Burger hielt dann einen Vortrag zur Legende des Heiligen Laurentius.

Nach dem Aufenthalt im Gotteshaus gingen die Kinder mit drei Begleitern zur Kneippanlage mit Erfrischung in selbiger und anschließende in den Dorfpark zur Feuerstelle. Angeleitet von Michael Burger machten die Ferienkinder Laufspiele. „Laurentiustränen“ war eine weiter Geschichte´, welche Katharina Burger aus einer Lektüre vorlas.

Hernach galt es das Lagerfeuer zu entfachen. Jeder der jungen Teilnehmer durfte nach seine schönsten Ferienerlebnisse erzählen und zudem ein Scheitel Holz ins Feuer werfen. Elisabeth Mooser hatte selbstgebackenes Stockbrot mitgebracht. Für die Wiener Würstel und die die Erfrischungsgetränke übernahm der Pfarrverband Ainring die Kosten. Mit vielen Eindrücken, einen schönen erlebniseichen Feriennachmittag verbracht zu haben, beendete das Verweilen an der Feuerstelle.

Andreas Pils

 

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Am 6. September wurden in Perach die beiden langjährigen Ministranten Florian Treiber Valentin Hofhans verabschiedet. Pfr. Bien bedankte sich bei ihnen für sieben Jahre treuen Dienst, die Mesnerin, Erika Geigl überreichte ein Geschenk und die versammelte Gemeinde spendete ihnen wohlverdienten Applaus.

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Ainringer auf der Brachtalm im Chiemgauer Hochgerngebiet

Pfarrgemeinderatsvorsitzener Franz Schweiger hatte auch heuer wieder einen Pfarrausflug in die Berge organisiert. In Fahrgemeinschaften machten sich überwiegend Pfarrangehörige aus der Pfarrei St. Laurentius, aber auf einige aus Feldkirchen und Thundorf auf den Weg in die Chiemgauer Berge. Ziel war zunächst Staudach-Egerndach und von dort wanderten die Gläubigen über die Vorderalm zur Brachtalm (1.150 Meter), wo Pfarrer Wernher Bien den Gottesdienst zelebrierte. Die musikalische Gestaltung übernahm die „Sunnsoaten Musi“. Nach dem spirituellen Erlebnis in der Natur kehrten die Ausflügler bei der Alm ein.

Frühere langjährige Mesnerin Hilde Dusch zu Grabe getragen

Die frühere langjährige Mesnerin von St. Laurentius Ainring, Hilde Dusch, geborene Datz, ist am vergangenen Freitag aus ihrem irdischen Leben verabschiedet worden. Ihr Lebenskreis schloss sich in am 17. August im Alter von 87 Jahren. In Konzelebration hielten Pfarrer Wernher Bien und Pallottinerpater Alois Schwarzfischer das Requiem in der Pfarrkirche sowie die Beisetzungsfeierlichkeit. Nachrufe sprachen Martin Thullner vom Diözesanverband der Mesnerinnen und Mesner der Erzdiözese München und Freising und vor allem für die Mesnergemeinschaft Chiemgau-Rupertiwinkel sowie der 1. Vorstand des Schnalzervereins Ainring, Martin Seidl.

Beim Festgottesdienst an Epiphanie zogen die Sternsinger mit Pater Alois Schwarzfischer in die Kirche St. Laurentius ein.

Nach feierlichem Einzug mit den Sternsingern segnete zu Beginn des Festgottesdienstes Pater Alois Schwarzfischer von den Pallottiner aus Salzburg das Weihwasser, den Weihrauch, die Kreide und Kohle. Das Motto der Sternsinger-Aktion 2023 war: „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“. Im Anschluss an den Gottesdienst durften die Sternsinger in mehreren Gruppen von Haus zu Haus ziehen. 

Toni Arlt

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Peracher Damenchor sang – 400 Euro für das Hospizmobil

Am Andreas-Tag, 30. November, feierte die Ainringer Pfarrei einen feierlichen Patroziniumsgottesdienst zu Ehren ihres Schutzpatrons in der Filialkirche St. Andreas in Perach. Pfarrer Wernher Bien zelebrierte die Eucharistiefeier, der Peracher Damenchor und zwei junge Bläser trugen zur musikalischen Gestaltung bei. Auch Kinder waren in das Geschehen mit eingebunden, in dem sie Fürbitten sprachen. Glühwein wurden gespendete und der Erlös ist für das Hospizmobil bestimmt.

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Musikverein und KRV Ainring beim Totengedenken

Der Volkstrauertag soll durch ein gemeinschaftliches Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege erinnern und vor Gewaltherrschaft zu warnen. Pfarrer Wernher Bien zelebrierte den Gottesdienst in besonderer Erinnerung an die Verstorben des Musikvereins sowie des Krieger- und Reservistenvereins. Am Ehrenmal im Friedhof versammelte sich anschließend die Gemeinde zum Totengedenken mit Ansprache von 3. Bürgermeister Martin Strobl sowie Kranzniederlegungen. Der „stille Tag“ ist seit 1952 fester Bestandteil der staatlichen Gedenktage und wird immer zwei Sonntage vor dem ersten Advent begangen.

Erntegabe und Ährenkrone

Bei der Eucharistiefeier dankten die zahlreichen Gläubigen der Pfarrei „St. Laurentius“ in der Ainringer Pfarrkirche Gott für den reichen Gabentisch. Die musikalische Gestaltung übernahm die Musikkapelle Ainring unter Leitung von Dr. Thomas Rettelbach und Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien.

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Ausflug der Pfarrei zur Mordau-Alm

Die Pfarrei „St. Laurentius“ unternahm einem Pfarrausflug zur Mordau-Alm. Sie liegt etwa auf 1200 Meter im Lattengebirge. Maßgeblich an der Organisation waren Pfarrgemeinderatsvorsitzender Franz Schweiger und Pfarrgemeinderätin Johanna Suhrer beteiligt. In freier Natur zelebrierte Pfarrer Wernher Bien eine Bergmesse die von der. Sunnsoaten Musi mit Harfe und Hackbrett mitgestaltet wurde.

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Führung für Senioren der Pfarreien Ainring und Feldkirchen

Senioren der Pfarreien St. Laurentius Ainring und Mariä Himmelfahrt Feldkirchen begaben sich in Auto-Fahrgemeinschaften, aber auch mit dem Fahrrad nach Marzoll. In der dortigen früheren Wallfahrtskirche St. Valentin machte die Gruppe mit dem langjährigen Mesner Armin Neubauer eine Kirchenführung. Den Nachmittag ließen die Senioren bei Kaffee und Kuchen oder einer Brotzeit im nahen Schlossberghof ausklingen.

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Patronatsfest mit den „Albertaicher Dirndln“

Mit einem abendlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche gedachte die Pfarrei St. Laurentius ihrem Schutzpatron. Im Jahr 1957 löste die St. Laurentius-Kirche das Gotteshaus St. Ulrich als Pfarrkirche ab und diese seitdem eine Filialkirche auf dem Ulrichshögl. Der Namenstag des Schutzpatron ist der 10. August und in der Regel ist am darauffolgenden Sonntag der Patroziniumsgottesdienst. Heuer die Ausnahme am Samstag: Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien. Die musikalische Gestaltung übernahmen die „Albertaicher Dirndln“ mit der Waldlermesse.

Hansl Auer sowie Jugendgruppe musikalische Gestalter

Die älteste Kirche im Pfarrverband Ainring ist die Filialkirche St. Ulrich auf dem Bergsporn des Ulrichshögl, 100 Meter über Ainring gelegen. Der Namenstag des heiligen Ulrich ist am 4. Juli und das Patrozinium wird am darauffolgenden Sonntag nachgefeiert. Mitglieder des Trachtenvereins „Edelweiß“ Hammerau- Ainring hatten die instrumentale Mitgestaltung und Pfarrer Wernher Bien zelebrierte die Heilige Messe.

Verabschiedung Minis

Ministrantenwechsel am 19.06.2022 in Ainring

Bei einem festlichen Gottesdienst wurden am Sonntag in St. Laurentius in Ainring 7 Ministranten verabschiedet und 3 Ministranten neu aufgenommen.

Pfarrer Bien verabschiedete Christian Arlt, Theres Eberl, Sofia Strasser, Seppe Wimmer und Florian Zeif. Verhindert waren Ludwig Dusch und Matthias Wiesbacher. Sie haben 8 bzw. 7 Jahre treu ihren Ministrantendienst ausgeübt. Pfarrer Bien bedankte sich herzlich und überreichte ein Geschenkkörbchen.

Ein farbenprächtiges Hochfest

 An der Kirche auf dem Ulrichshögl fand der Gottesdienst im Freien statt. Pater Johannes Wilhelmi, der Rektor der Pallottiner von Salzburg, zelebrierte die Heilige Messe, die Anringer Musikkapelle spielte die Schubertmesse. Die Prozession begann an der Herrnbauernkapelle zum Altar beim Mesnerbauern, führte weiter zur Meisterkapelle und zum Schluss wieder zurück zum Kirchenplatz. Voran gingen die Kirchenfahnen vom Ulrichshögl und Ainring, gefolgt vom Schützenverein, Trachtenverein, Kriegerverein und der Marienstatue.

Sonderkollekte beim Fest-GD 100 Jahre GTEV Edelweiß

Beim Festgottesdienst am Sonntag, 26. Juni zum 100. Jubiläum des Trachtenvereins „Edelweiß“ Hammerau-Ainring wird mit der Genehmigung der Erzbischöflichen Finanzkammer bei einer Sonderkollekte für einen lokalen Zweck gesammelt: Das Geld wird für die Restaurierunng der barocken Altarbilder in der Pfarrkirche St. Laurentius Ainring verwendet.

 

Verabschiedung von fünf Pfarrgemeinderäte

Beim Festgottesdienst an Christi Himmelfahrt wurden in der Pfarrei Ainring St. Laurentius Pfarrgemeinderäte verabschiedet.

Pfarrer Bien bedankte sich für die Mitarbeit in der Pfarrei mit einer Dankurkunde vom Diözesanrat der Katholiken, unterschrieben vom Weihbischof Wolfgang Bischof. Renate Eschlberger, Andrea Wiesbacher, Birgit Höglauer, Maria Utzmeier und Alexandra Zauner stellten sich nicht mehr zur Wahl.

Sie erhielten ein Geschenkskörbchen, außerdem  Andrea Wiesbacher für 24 Jahre und Maria Utzmeier für 20 Jahre Pfarrgemeinderat einen Blumenstrauß. Es folgte eine Einladung zu einem  Frühschoppen. Alexandra Zauner war leider verhindert.

Maria Utzmeier

Erstmals den Leib des Herrn empfangen

Nachdem sich der Kirchenzug am Ainringer Dorfladen formierte, marschierten der Altardienst, die Erstkommunionkinder und die Angehörigen angeführt den die Musikkapelle Ainring mit klingenden Spiel, zur Pfarrkirche „St. Laurentius“. Dort waren die drei Mädchen und vier Buben eingebunden beim Legen von Materialen auf Tücher, darüber hinaus sprachen sie die Kyrierufe und Fürbitten. Im Laufe der Eucharistiefeier wurden Kinder in die Mahlgemeinschaft mit Jesus aufgenommen.

Die Pfarrei St. Laurentius Ainring führte auf dem Vorplatz beim Pfarrhof die Palmweihe durch. Pfarrer Peter Albers weihte die Palmbuschen und bezog in seiner Ansprache vor allem die Kinder ein. Angeführt von der Musikkapelle Ainring führte die Prozession um den Pfarrhof in die Kirche hinein. In etwas anderer Form lasen zwei Lektoren und der Priester die Leidensgeschichte. Unter Orgelbegleitung und Volksgesang feierten die Gläubigen die Heilige Messe.

Maria Utzmeier

Die Pfarrei Ainring und Thundorf fuhr vorige Woche mit Pater Alois Schwarzfischer zu einem Einkehrtag nach Maria im Mösl, Arnsdorf.

Gemeinde wählte neuen Pfarrgemeinderat

Nach vier Jahren fand traditionell wieder eine Pfarrgemeinderatswahl in der Pfarrei „St. Laurentius“ Ainring am Sonntag, 20. März, wie in allen bayerischen Diözesen statt. Es stellten sich sieben ehrenamtliche Kandidaten für das Gremium zur Verfügung. Da der neue PGR dieselbe Stärke hat, kam es daher am vergangenen Sonntag zu einer Bestätigungswahl. Von den 1238 wahlberechtigten Katholiken entschieden sich 54 für eine Briefwahl und 112 Gemeindemitglieder für einen Urnengang im Pfarrhof Ainring. Die Wahlbeteiligung betrug in der Pfarrei „St. Laurentius“ demnach bei 13,40 Prozent. Seit dem II. Vatikanischen Konzil wächst die Überzeugung, dass alle Christen eine gemeinsame Verantwortung haben. Dies zeigt sich im Pfarrgemeinderat in besonderer Weise. Die von der Gemeinde gewählten Laienvertreter können mitbestimmen, welche Pläne in der Pfarrei verwirklicht und welche Ziele angestrebt werden.

Die Wahl eines neuen Pfarrgemeinderates brachte folgendes Ergebnis: Johanna Suhrer, exam. Altenpflegerin 130 Stimmen), Franz Schweiger, selbständiger Maurer (128), Elisabeth Hogger, Rentnerin (126), Antonius Arlt, Steuerberater (125), Silke Mehr, Erzieherin (123), Therese Poschner, Krankenschwester / Rentnerin (118) und Katharina Burger, Gymnasiallehrern (102). Diese Personen können in den nächsten vier Jahren mit ihrem ehrenamtlichen Engagement für Vielfalt und Lebendigkeit in ihrer Pfarrei sorgen.

Andreas Pils

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Volkstrauertag mit 1. Bgm. Öttl und der Patenkompanie

Anlässlich der Feier zum Volkstrauertag zelebrierte Gemeindereferentin Birgit Weber in der Pfarrkirche „St. Laurentius“ in Ainring einen Wortgottesdienst, der von einem Bläser-Quartett der Musikkapelle Ainring Stücken aus der „Deutschen Messe“ musikalisch mitgestaltet wurde. Die Gedenkfeier für die Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft, von Terror und Willkür mit Ansprache von Bürgermeister Martin Öttl und  mehreren Kranzniederlegungen fand anschließend im Friedhof vor dem Kriegerdenkmal statt.Der Volkstrauertag ist fester Bestandteil der staatlichen Gedenktage und wird immer zwei Sonntage vor dem ersten Adventsonntag begangen. Zum diesmal stillen Marsch formierten sich beim Haus der Kultur die Vereine Krieger- und Reservistenverein Ainring, Trachtenverein „Edelweiß“ Hammerau-Ainring und die Schützengesellschaft Ulrichshögl mit ihren Fahnen und Mitgliedern. Unter den Beteiligten auch Ainrings 1. Bürgermeistermeister Martin Öttl, von der 2. Kompanie des Gebirgsversorgungsbataillons 8 deren Chefin Major Ines Brettschneider und Spieß Hauptfeldwebel Christian Hornstein.

 

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Zinnglocke soll elektrischen Antrieb erhalten

Den Ulrichshögler Bewohner ist ein wein Anliegen, die letzte, vierte Glocke ihrer Filialkirche he, die sogenannte Zinnglocke, ebenfalls mit einem elektrischen Antrieb auszustatten. Mit einer großzügigen privaten Spende eines langjährigen Urlauberpaares wurde bereits ein Grundstock gelegt.Unter den Landkirchen der Gegend ist „St. Ulrich“ der größte romanische Bau in gotischem Gewand. Schon weithin sichtbar steht das Gotteshaus auf dem schmalen Bergsporn des Ulrichshögl, bis 1957 Pfarrkirche von Ainring und seither Filialkirche. Trauungen werden gerne vorgenommen und das Heilige Grab vor Ostern ist über die Region hinaus sehr bekannt.

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Das Ende einer musikalischen Ära

Da dem Kirchenchor der  Pfarrei „St. Laurentius“ Ainring seit einigen Jahren der Nachwuchs fehlt, löste sich der Chor mit seinem Leiter Hans Stehböck auf. Nicht nur für die aktiven Sängerinnen und Sängern ein sehr schmerzlicher Schritt, sondern auch für die Gläubigen in Ainring. Im Sonntagsgottesdienst am 31. Oktober sagte Pfarrer Wernher Bien Vergelt’s Gott und verabschiedete die Chormitglieder. Damit ging eine lange Tradition zu Ende. Früher waren die Lehrer der Volksschule Ainring die Organisten und Chorleiter. Dieses Amt übte zuletzt der Lehrer und Schulleiter Michael Fesenmaier von 1924 bis 1940 aus, danach übernahmen die „Schuster“ von Ainring diesen Dienst.

 

Den Festgottesdienst in Ainring zelebrierte Pfr. i.R. Peter Albers

Der Gedenktag vom Hl. Diakon und Märtyrer Laurentius, des Patrons der Pfarrkirche von Ainring, ist der 10. August. Immer um diesen Termin wird Festgottesdienst gefeiert, heuer mit Pfr. i. R. Peter Albers am Sonntag, 8. August.Den Volksgesang aus dem Gotteslob gestalteten Mitglieder des Ainringer Kirchenchores mit. Das Pfarrfest konnte wegen den Beschränkungen der Corona-Pandemie nicht gehalten werden


 

17 junge Christen von Pfr. Bien gefirmt

Üblicherweise spendet ein Bischof oder Abt das Sakrament der Firmung, aber ungewöhnliche Zeiten erfordern entsprechende Maßnahmen: So betraute der Münchner Oberhirte Heimatpfarrer Wernher Bien damit. Die zweite Gruppe mit sieben Mädchen und 10 Buben aus der Pfarrei Laurentius Ainring wurden nun in der großen St. Martins-Kirche in Thundorf mit der besonderen Kraft des Heiligen Geistes ausgestattet. Für einen wunderschöne musikalische Mitgestaltung trug der „Ainringer Vierg’sang“ mit Instrumentalstücken sowie Gesang bei, wobei insgesamt 11 Instrumente bedient wurden. In Anlehnung an den Alpha-Kurs fanden von Januar bis einschließlich Juni an sechs Sonntagen abends thematische Gottesdienste mit verschiedenen Vortragenden zur Hinführung auf den bedeutenden Tag hin. Jede Familie saß mit dem Firmpaten gemeinsam in einer Kirchenbank, jede zweite Reihe blieb frei wegen der Corona-Regeln.

 

Pfarrer Wernher Bien spendet für Ainringer Christen das Firmsakrament

Im größten Gotteshaus des Pfarrverbandes Ainring in der Pfarrkirche „St. Martin“ in Thundorf, spendete Pfarrer Wernher Bien sechs Mädchen und sieben Buben aus der Pfarrei „St. Laurentius“ Ainring und einem Mädchen aus der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ Feldkirchen das Sakrament der Firmung. Damit sind die Jugendlichen zu vollwertigen Mitgliedern der Kirchengemeinde geworden. Musikalisch wurde der festliche Gottesdienst durch den Kirchenchor Thundorf mit Organist Ralf Halk und Schlagzeuger Markus Enzinger mitgestaltet. Wegen der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Beschränkungen war nun die erste Firmgruppe an der Reihe.

Seit je her wird am 22. Januar am Ulrichshögl des hl. Vinzenz von Valencia gedacht, der u. a. der Schutzpatron der Holzfäller und Dachdecker ist; außerdem als Beistand bei Körperschwäche und als Helfer zur Wiedererlangung gestohlener Sachen. Den Gottesdienst unter Corona-Bedingungen hat die Familienmusik Auer wunderbar musikalisch gestaltet. Pfarrer Wernher Bien würdigte zum Schluss die kirchenmusikalische Darbietung, besonders weil auch ein Lied zum hl. Vinzenz vorgetragen wurde.

Beim Festgottesdienst an Epiphanie zogen Philomena, Hansi, Johannes, Matthias und Simeon als Sternsinger mit Pf. Bien in die Kirche St. Laurentius ein.

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Josefa und Quirin beenden Altardienst

Seelsorger

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Pastoralkonzept

“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.“

Psalm 121, 1-2

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