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Krippe in der Marienkirche

Spenzerfrauen des GTEV „D‘ Schneebergler“ kümmern sich

Seit vielen Jahren übernehmen die Spenzerfrauen des Trachternvereins „D‘ Schneebergler“ in der Taufkapelle der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen die Darstellung aus dem Evangelium mit wechselnden Szenen.

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Kurz vor Beginn des 1. Advent hatte Mesner Reinhard Seidl das Grundgerüst zum Erstellen der Krippe aufgebaut. Die Trachtenfrauen Regina Galler, Julia Wesper, Renate Weibhauser und jetzt neu Angelika Galler für Gerti Schüssleder haben auch in diesem Jahre mit viel Engagement mit den Arbeiten begonnen. Die detaillierte Archivierung hat Schüssleder übernommen.

Zunächst hieß es den Stall aufzustellen, dann wurden im Hintergrund Tannenzeige aufgesteckt und am Boden Moos ausgelegt. Figuren, Brunnen und vieles mehr musste in mehrstündigem ehrenamtlichen Tun platziert werden. Die fertige Szene war dann „Mariä Verkündigung“. Bei Einwurf von 10 oder 20 Cent gehen die Lichter an und aus der kleinen erleuchteten Kirche kommt das Jesuskind hervor, begleitet von einer Melodie.

Bis Mariä Lichtmess wird das biblische Geschehen mit folgenden Darstellungen präsentiert: „Besuch bei Base Elisabeth“, „Herbergsuche“, „Geburt Christi“, „die Heiligen Drei Könige“, „Flucht nach Ägypten“, „Haus Nazareth (Kindheit Jesu)“, und zum Schluss „die Hochzeit zu Kana“. Die Krippe kann bis einschließlich Freitag, 2. Feburar 2024 besichtigt werden.

Andreas Pils

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