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Gemeindereferentin Birgit Weber leitete die Feier in St. Severin

Der Kartrag (althochdeutsch chara = Wehklage, Trauer) ist der Tag der Kreuzigung und des Todes Christi. Zur Karfreitags-Liturgie versammelten sie mehr als 50 Kinder zusammen mit ihren Eltern im Pfarrzentrum St. Severin zum Gedenken an das Leid und den Tod Jesu. Mit einem Bodenbild wurde die Passion Jesu kindgerecht veranschaulicht mit verschiedenen Symbolen und Gegenständen dargestellt. Neben Evangeliumsabschnitten, Liedrufen und Gebeten wurden die Kinder aktiv in das Geschehen mit eingebunden. Nach der Kreuzverehrung fand ein Ausklang in Stille statt.

Palmsonntag in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt

An Palmsonntag gedenken Christen des Einzugs Jesu auf einem Esel in Jerusalem. Der Esel ist das Sinnbild für Bescheidenheit und Gewaltlosigkeit. Laut Heiliger Schrift (Neues Testament) breiteten damals die Menschen Jesus als Zeichen der Verehrung ihre Kleider vor ihm aus und schnitten Zweige von Palmen ab, die sie auf den Weg streuten. . Der Palmsonntag markiert auch den Beginn der Karwoche, in der laut christlicher Lehre die letzten Tage im Leben Jesu – seine Kreuzigung und seine Auferstehung – gefeiert werden. Der Palmsonntag ist somit ein wichtiger Tag in der Vorbereitung auf das Osterfest. So wurde auch in der Marienkirche Feldkirchen und Im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden traditionsgemäß zunächst die Palmweihe im Freien vorgenommen und anschließend innen der Gottesdienst gefeiert.

Blick für andere Kulturen im Gemeindezentrum geweitet

Taiwanische Christinnen haben Gebete, Lieder und Texte für den diesjährigen Weltgebetstag verfasst. „Glaube bewegt“, unter diesem Motto luden Frauen der der katholischen Pfarrei Mariä Himmelfahrt und der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in das Gemeindezentrum „Auferstehungskirche“ in Mitterfelden zum Gottesdienst mit Vorstellung des demokratischen Inselstaats ein.

Gottesdienst mit Pfr. i. R. Peter Albers in Marienkirche

Asche ist ein Zeichen des Zerfalls und der Vergänglichkeit und symbolisiert, dass Altes vergehen muss, damit Neues entstehen kann. Pfarrer i. R. Peter Albers segnete beim Gottesdienst am Aschermittwoch in der Marienkirche
Feldkirchen die Asche und zeichnete hernach den Mitfeiernden ein Kreuz auf deren Stirn. Dieser Ritus ist zugleich Hoffnung der Christgen auf Auferstehung. In der Fastenzeit wird die Orgelmusik zurückgefahren und so gab es bei der Eucharistiefeier kein Orgelvor- und Nachspiel.

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