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Logo Pfarrei Mariä Himmelfahrt Feldkirchen

Altgediente verabschiedet und Neue begrüßt

Alles hat seine Zeit – auch der Dienst am Altar und so wurden nun die "großen" Ministranten der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Feldkirchen im Rahmen einer Messfeier im Pfarrzentrum St. Severin Mitterfelden verabschiedet und zur Freude führte Pfarrer Wernher Bien vier Neue in den Dienst ein.

Gedenken der Toten mit Gräbersegnung

Der Feiertag Allerheiligen (lat. „Festum Omnium Sanctorum“) ist ein Hochfest im römisch-katholischen Kirchenjahr zu Ehren aller Heiligen. Festgottesdienste wurden um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen und um 10 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin Mitterfelden gefeiert. Pfarrer Wernher Bien hielt um 14 Uhr in der Marienkirche eine Andacht und hernach erfolgte ein Gräberumgang mit drei Stationen. Der Tod ist im Christentum nicht das Ende, sondern die Rückkehr zu Gott.

Nach Allerheiligen wird eine Friedhofsmauer gebaut

Um die Baumaßnamen für eine neuen Friedhofsmauer in Feldkirchen zu ermöglichen, müssen die Urnengräber in den Reihen C-U-1 und C-U-2 abgedeckt werden, wie Verwaltungsleiterin Réka Schausberger im Namen der Friedhofsverwaltung berichtet.

Aus Sicherheitsgründen ließ die Kirchenverwaltung die Thujenhecke, die bereits schief war und auf die Gräber zu fallen drohte, entfernt. An der Südseite des C-Teils im Feldkirchner Friedhof stand hinter den  Urnengräbern die Stelle sehr lange leer. „Statt neu zu bepflanzen, hat sich die Friedhofsverwaltung für den Bau einer klassischen Einfriedung entschieden, wie in den anderen Friedhofsteilen: eine Natursteinmauer“, erklärt Schausberger. Nach all den Planungen werden ab Donnerstag, 2. November entlang  der Grundstücksgrenze die Vorbereitungen getroffen und spätestens ab Montag, 6. November soll mit den Erdarbeiten für das Fundament begonnen werden. Die Baufirma wird die entsprechenden Grabreihen vor Schmutz und Beschädigung abdecken.

Je nach Witterung werden die Bauarbeiten wenige Wochen in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit sind diese Gräber in den Reihen C-U-1 und C-U-2 nicht zugänglich. Leider konnte diese Maßnahme erst kurzfristig entschieden werden, dass die Genehmigungen und Handwerkzusagen erst jetzt erfolgten und die Baumaßnahme noch vor dem Bodenfrost abgeschlossen sein soll. Es wird eine würdige Einfriedung entstehen. Bei offenen Fragen kann man sich gerne an das Pfarrbüro wenden.

Andreas Pils

Bicheln feiert 1100 Jahre mit einer kleinen und feinen Feldmesse

Einer der ältesten Ortsteile in der Gemeinde Ainring ist der kleine Weiler Bicheln. Idyllisch an den Ostausläufern des Högls oberhalb von Hammerau gelegen, hat Bicheln seit jeher seinen Charme als kleines Dorf, welches von der Landwirtschaft geprägt ist. Doch Bicheln ist nicht nur ursprünglich und typisch bayerisch, sondern kann auch mittlerweile auf eine 1100jährige Geschichte zurückblicken. Das war Anlass für eine kleine Feldmesse im Garten vom „Bochei“-Anwesen, direkt neben der Kirche St. Erasmus.

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