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Weihnachtliche Freude ausgedrückt

Kinderchristmette ein Anziehungspunkt in Feldkirchen

Wegen der unsicheren Wetterlage wurde einige Tage vor der Kinderchristmette entschieden in die Stocksporthalle zu gehen, welche der EC Feldkirchen mit Vorstand Sven Kluba abermals zur Verfügung stellte. Zahlreiche Familien mit Kindern, aber er auch eine Menge andere Gläubige haben die Geburt des Herrn in einem Krippenspiel gemeinsam gefeiert. Über 50 Aufführende beteiligten sich unter der Organisation von Hansl Auer daran. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien. Am Ende der Andacht verteilten die Pfadfinder vom Stamm Christopherus das Friedenslicht aus Bethlehem. Mit der Lautsprecheranlage, sorgte wiederum Hansi Auer vom Tonstudio Martin mit hervorragende Technik, dass alle Teilnehmer auch akustisch die Darbietung bestens mitverfolgen konnten.

Vor geschätzt über 250 Gläubigen eröffneten sieben Blechbläser der Trachtenkapelle Feldkirchen die Kinderchristmette mit mehreren Strophen von „Alle Jahre wieder“. Mit dem Kreuzzeichen begann Pfarrer Wernher Bien die Andacht und betonte die Weihnachtszeit ist, wo Gottes Sohn auf die Erde kommt, und das Christkind geboren werde und das Krippenspiel solle dies veranschaulichen. Nach dem „Adventsjodler“ des Kinderchors sing mit sagte Organisator Hansl Auer, dass man aufführe, wie Maria (Anna Enzinger) und Josef (Marcel Pögel) auf dem Weg nach Bethlehem sind. „Uns Mitwirkende freit’s, dass so vie da san und wir wünschen eich recht vie Freid.“.

Kathrin Auer las abschnittsweise die Geschichte des Evangelisten Lukas. Nach den einführenden Worten kam der Verkündigungsengel (Regina Winkler) und sang, begleitet durch Hansl Auer mit dem Knopfakkordeon ,mit hellem Sopran „Gegrüßt seist du Maria, jungfräuliche Zier“. Während der Nachtwache der Hirten spielten die Buben Moritz Fegg und Raphael Winkler mit ihrer Ziach den „Boarischen  Nr. 1“ und die Hirten erzählten, was sie am Tag erlebt hatten.

Unter der Leitung von Lisa Wagner sang der Kinderchor „Hiatabuam und Hiatamadl“ mit etlichen Gesten. Danach kam der Bote (Johannes Schoosleitner) von Kaiser Augustus, blies in sein -Horn und tat die Aufforderung kund, sich in Listen für die Volkszählung eintragen zu lassen. Die jungen und älteren Zuhören bekamen die Weihnachtsgeschichte weitererzählt. Es folgte das Ziachstückl „Kirtagslandler“ und die Bläser der Trachtenkapelle intonierten mehrere Strophen von „O du fröhliche“ und die Gläubigen sangen mit.

Maria und Josef begaben sich auf Herbergsuche, wurden mehrmals abgewiesen, bis schließen ein Wirt ihnen seinen Stall anbot. Nach der Niederkunft sang der junge Chor „Maria, Josef und das Kind“. Der Engel des Herrn (Regina Winkler) trat zu den Hirten und verkündete mit Gesang die Neuigkeit der Geburt mit „Fürchtet euch  nicht, denn ich verkünd‘ euch große Freude!“. Und so brachen die Hirten auf und  besuchten das Jesukind im Stall und der Chor sang dazu das Lied „In an kloan Krippale“. Schließlich knieten die Hirtenbuam an der Krippe.

Das Vaterunser sangen alle gemeinsam und Pfarrer Wernher Bien ermunterte zum Friedensgruß. Er richtete anschließend ein Dankeschön an die Mitwirkenden, dass es so eine wunderschöne Krippenfeier werden konnte. Mit dem Weihnachtssegen des Seelsorgers und dem bekanntesten Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ unter Bläserbegleitung wurden die Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern verabschiedet.

Das Friedenlicht aus Bethlehem hatten die St. Georgspfadfinder vom Stamm Christopherus Mitterfelden mitgebracht und die Leute konnten es sich mit ihrer Laterne bei ihnen abholen.

Andreas Pils

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