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Viel Spaß beim Seniorenfasching

Sketch und viele lustige Beiträge im PZ St. Severin

Ein fleißiges Helferteam aus den Pfarreien St. Laurentius Ainring und Mariä Himmelfahrt Feldkirchen hatte die Vorbereitungen für einen Seniorenfasching getroffen. Es wurde im Vorfeld Kuchen und kleine Krapfen gebacken und am Veranstaltungstag im Pfarrzentrum St. Severin die Tische liebevoll bunt dekoriert. Beim geselligen Beisammensein wurden die Gäste mit Geschichten, G’stanzln und Witzen unterhalten.

Klatschen und lachen: Fasching feiern haben die Senioren, meist Frauen, nicht verlernt. Ob voll- oder teilmaskiert oder auch nur mit einem bunten Hütchen, ließen es sich die Rentner wohlergehen. Gleich zu Beginn gab es Kaffee und vom  den Veranstalterfrauen wurden Dessertteller mit verschiedenen Kuchen für die Besucher zusammengestellt und an die Tische verteilt. Die krankheitsbedingt fehlenden Lisbeth Hogger und Maria Utzmeier, die ansonsten für die Durchführung verantwortlich zeichneten, entschuldigte Sprecherin Pfarrgemeinderätin Resi Poschner zu Beginn.

Den Reigen mit Geschichten eröffnete Elisabeth Soraruf mit der lustigen Mundartgeschichte „Die Genehmigung“. Diese handelte vom Antrag ein Hasenstall-Anbau von der Behörde genehmigen zu lassen. Einen Sketch brachten Resi Poschner und Marile Koch über eine Gespräch einer Ärztin mit Patientin über eine Diät.

Erheiternde Geschichten über einen Gockerl sowie einen Tippfehler am Laptop erzählte Resi Poschner und Elisabeth Soraruf plauderte über die Rückkehr ein Weiberstammtisches aus Italien mit  dem Titel „As‘ Biss“. An der Grenze vermutete ein Zöllner bei einer Frau Rauschgift in der Tasche und fragte diese, was sie darin habe. Ihre Antwort darauf: „Um Himmi’s Wui’n, da drinna is‘ grad vo mein Ernst as Gebiss, sonst frisst der, ball i net bin dahoam, am Ende‘ as ganze G’selchte z’samm!“ Marile Koch las die lustige Geschichte über’s „s Hosnkaffa“ vor. Koch mit Gitarre und Poschner sangen hernach G’stanzl, zu dem die Faschingsgemeinde den Antwortgesang gab. Zwischendurch wurde den Anwesenden ein Eierlikör-Stamperl gekrenzt und Erika Mühlbauer skizzierte den Text „Seniorengebet“ dabei ging es um Befindlichkeiten darunter Arthrose, der Bauch passt nicht mehr in die Hose, die Hände zittern, künstliche Zähne und endete mit den Worten: „Wenn auch das Zwacken und Zwicken war eines Tages ausgelitten und hörte alles plötzlich auf, wäre ja vorbei mein Lebenslauf. Darum lieber Gott, hör auf mein Bitten, lass es nach lange weiterzwicken.“ Nach der kurzweiligen und vergnüglichen Unterhaltung gingen die Senioren fröhlich wieder nach Hause.

Andreas Pils

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