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Senioren-Nachmittag begann mit Rosenkranz

Gemütliches Beisammensein im Pfarrzentrum St. Severin

Zum Oktoberrosenkranz und einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen trafen sich unlängst die Senioren der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ Feldkirchen und von „St. Laurentius“ Ainring im Pfarrzentrum „St. Severin“ in Mitterfelden.

Hauptorganisatorin und Wortgottesfeierleiterin Maria Utzmeier eröffnete mit dem Kreuzzeichen in der Kapelle die Andacht. Anschließend sangen die Christen im voll besetzten Sakralraum das Lied „Maria, breit den Mantel aus“. Utzmeier brachte Gedanken zum Rosenkranz. „Bis vor wenigen Jahrzehnten wäre es in bäuerlichen Hausgemeinschaften des Alpenlandes ganz undenkbar gewesen, den Tagesablauf nach dem Nachtmahl nicht mit einem Rosenkranzgebet zu beschließen. Alle Familienangehörigen und die Dienstboten hatten daran teilzunehmen und der Hausvater achtete streng auf den nötigen Ernst dabei. Auch am Hl. Abend wurde zuerst der Rosenkranz gebetet.“ Heute werde der Rosenkranz nur noch von wenigen gerne gebetet, vielleicht manchmal noch vor einer Beerdigung, wobei besonders die innige Bitte um eine gute Sterbestunde eingeschlossen werde. Im Mariagebet heißt es unter anderem: „…. bitte für uns Sünder, jetzt und in der -stunde unseres Todes.“

Nach dem Glaubensbekenntnis wurd zunächst um Glaubensvermehrung, Hoffnung und Liebe gebetet danach folgten die Gesätze der glorreichen Geheimnisse unter anderem  mit „der von den Toten auferstanden ist“  und „der dich , o Juhngfrau in den Himmerlaufgenommen hat.“ Mit einem Gebet wandten sich herach die Gläubigen an Maria als Fürsprecherin. Maria Utzmeier sprach anschleßichf einige Segensbitten. Das letzte Lied wurde mit „Segen du, Maria“ gesungen. Abschließend sprach die Leiterin ein Segensgebet, dankte für das Mitmachen und lud in den Raum 2/3 ein.

Fleißige Kräfte hatten während des Rosenkranzes Kaffee gekocht, Kuchen geschnitten und Stücke als Sortiment auf die Teller verteilt. Schnell füllte sich der große Raum und die Plätze waren alle besetzt. Die „älteren Semester“ erfeuten sich an Kaffee, Tee, Wasser und der reichenlichen Kuchenauswahl. Rege unterhielten sich die Leute, in der Überzahl Frauen.

Andreas Pils

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