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Voglauer Dreigesang und Familie Auer in der Marienkirche

Der Adventskranz wird immer heller, so wurde in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen zum dritten Advent die rosafarbene Kerze entzündet. Seit alters her gibt es hier für den Namen „Gaudete – Freut euch!“. Aus diesem Grund fand eine besondere musikalische volksmusikalische Gestaltung des Gottesdienstes durch den Voglauer Dreigesang und die Familienmusik Auer statt. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien.

„Wer klopfet an?“ Herbergsuchebilder ausgesandt

In der Pfarrei Mariä Himmelfahrt besteht die Möglichkeit der Heiligen Familie im Advent ein Quartier zu bieten. Die Aussendung der Bilder erfolgte am ersten Adventwochenende bei den Gottesdiensten in der Marienkirche sowie im Pfarrzentrum St. Severin. Das Bild ist in diesen Tagen schon zu den Familien unterwegs.

Den Bildern liegt ein Begleitschreiben der Pfarrei bei. Ebenso ein Faltblatt für den Hausgottesdienst im Advent. Besonders schön lässt sich der Aufenthalt der Heiligen Familie auch mit Kindern gestalten, denn es ist eine extra vorbereitete Andacht und Ausmalbilder für Kinder mit dabei! Ein gutes Gefühl, wenn der Hl. Familie ein Obdach auch der Pfarrei gegeben wird. Dafür braucht es zwar einen kleinen Aufwand, eben die Zeit das Bild entgegenzunehmen, dem Bild einen guten Platz zu geben und am nächsten Tag etwa dem Nachbarn, einem Bekannten, einer Freundin das Bild weiter zu geben. Ein Zeitaufwand, der belohnt wird durch einkehrende Stille.

Kontakt-Personen sind in Bruch/Hausmoning und Umgebung Angelika Galler Tel. 7201, in Hammerau und Umgebung Elisabeth Koch Tel. 50030, in Feldkirchen / “Unterdorf“ Gabi Krug Tel.50618 und Katharina Ranninger Tel.771911, in Feldkirchen / “Oberdorf“ Regina Galler Tel. 8305. Für das Herbergsuche-Team wünscht Organisatorin Regina Galler im Namen der Betreuerinnen einen froh machenden Advent, mit dem richtigen Maß an Arbeit und Ruhe und gute, erfüllende  Gedanken beim Aufnehmen der „Hl. Familie“.

Andreas Pils

Rorateamt mit Saitenbegleitung in der Marienkirche

Der Rorategottesdienst, eine traditionelle und stimmungsvolle Feier in der Adventszeit, fand kürzlich in der Marienkirche Feldkrichen statt. Die feierliche Atmosphäre begann bereits beim Betreten der Kirche, wo die festliche Dekoration mit Kerzen eine warme und einladende Stimmung schuf. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien und die musikalische Gestaltung hatten Hansl Auer (Harfe) und seine Gattin Maria (Gitarre) inne.

Totengedenken zum Volkstrauertag mit Libera am Kriegerdenkmal

Der Volkstrauertag soll durch ein gemeinschaftliches Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege erinnern und vor Gewaltherrschaft zu waren. Am Vorabend des Volktrauertages hielt Ruhstandpfarrer Peter Albers das Libera am Kriegerdenkmal im Friedhof von Feldkirchen. Die Trachtenkapelle spielte Stücke und Ansprachen wurden von Bürgermeister und Vertretern von Vereinen und der Bundeswehr gesprochen. Als bedeutsame Geste erfolgten Kranzniederlegungen. Es war eine Abendpremiere.

Allerseelengottesdienst mit Ruhestandspfarrer Peter Albers

Den Kinder- und Familien Gottesdienst an Allerseelenin der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen gestaltete das Kindergottesdienstteam mit Regina Winkler, Hannah Lotze, Lisi Winkler zusammen mit Kindern. Die Leitung der Samstagabendmesse hatte Pfarrer i. R. Peter Albers. Die Feier stand unter dem Motto „Trauer“.

1.015 Euro Spenden für die Projekte des Weltladens

Mitterfelden. Das Thema des Weltmissionssonntags waren heuer die Inselstaaten in Ozeanien, wie Papua Neuguinea, deren Überlebenschance durch den Klimawandel ziemlich eingeschränkt ist. Sie müssen befürchten, dass ihr Land, ihre Lebensgrundlage vom Meer überspült wird. Im Gottesdienst im Pfarrzentrum nahm sich das Team des Weltladens dieser Inseln an. Brigitte Janoschka stellte in verschiedenen Gebetstexten und in den Fürbitten zum Motto „Meine Hoffnung - sie gilt dir!“ die Problematik vor und lud auf der Basis des Evangeliumstextes nach Markus ein, die Hoffnung des blinden Bartimäus auf Heilung aufzugreifen und im Gebet an die Bewohner der Inselstaaten weiterzugeben. In einer gedanklichen Reise in diese Gegenden stellte sie gemeinsam mit den Gottesdienstbesuchern die Verbundenheit mit den Inselbewohnern her.

Hl. Messe mit Firmung – Feierliche Prozession durch Feldkirchen

Um Gott für alle Gaben des Lebens zu danken, dazu kamen viele der Gläubigen aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in die Marienkirche nach Feldkirchen, die mit farbenfrohen Arrangements von Erntegaben geschmückt war. Innerhalb des Erntedankgottesdienstes fand eine Firmung statt. Nach der Hl. Messe folgte eine Prozession mit der Erntekrone und dem Allerheiligsten durch den Ort und nach der Rückkehr wurde im Gotteshaus von Pfarrer Wernher Bien der Eucharistische Segen erteilt.

Pfarrfest: Raum für Begegnung und Unterhaltung

Petrus meinte es wirklich gut mit den Organisartoren des Pfarrfestes, denn bei Sonnenschein und angenehmen warmen Temperaturen konnten alle kleinen und großen Besucher des Festes der Pfarrei Mariä Himmelfahrt im Innenhof des Pfarrzentrums St. Severin und an der Westseite auf der Wiese richtig genießen. Neben der Kulinarik war ein schönes Rahmenprogramm geboten und bei einem Dialekt-Quiz war so mancher Gast gefordert. Der Reinerlös ist für die Restaurierung des Daches der Filialkirche St. Erasmus in Bicheln bestimmt.

Pfarrer Wernher Bien setzt sich auf den Boden mit den Kindern

Vor Beginn des jährlichen Pfarrfestes der Pfarrei Mariä Himmelfahrt, findet jedes Mal ein Gottesdienst mit besonderer Gestaltung im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden statt. Heuer war wieder der Kinderchor „Sing mit!“ unter der Leitung von Lisa Wagner dabei und Katharina Nutz spielte die Harfe. Organist Kristian Aleksic begleitete den Volksgesang. Der neue Mesner wurde der Gemeinde vorgestellt. Aufruf zur Kandidatensuche für die Kirchenverwaltungswahlen im November durch Verwaltungsleiterin Réka Schausberger.

Trachtenkapelle spielt Deutsche Messe von Michael Haydn

Es ist schon Tradition, dass während der Feldkirchner Bierzeltwoche ein Gottesdienst unter freiem Himmel gefeiert wird. Heuer zum Jubiläum „50 Jahre Bierzelt Feldkirchen“ wieder an der Eiche. Rund 200 Gläubige nahmen daran teil.

Festgottesdienst und Patrozinium mit Kräuterweihe in der Marienkirche

Am Feiertag Mariä Himmelfahrt beging die Trachtenkapelle Feldkirchen ihr 75-jähriges Gründungsjubiläum. Die Marienkirche konnte die vielen Gläubigen gar nicht fassen, sodass Sitzbänke im Freien aufgestellt werden mussten. Auf der Gumpinger Straße standen Vereinsmitglieder und Passanten um auch von außen über ein Beschallung den Festgottesdienst mitverfolgen zu können.

Feldgottesdienst vor der Filialkirche St. Erasmus

 In aller Herrgottsfrüh Gewitter und starker Regen, doch Petrus hatte ein Einsehen und so konnte der Feldgottesdienst doch vor der Filialkirche St. Erasmus in Bicheln zum Start des Auer Kirtags stattfinden. Die Familienmusik Auer spielte instrumental und war auch die Begleitung für den Volksgesang. Pallottinerpater Alois Schwarzfischer feierte mit einer größer Anzahl an Christen die Heilige Messe. Anschließend bewirteten die Aktiven des Trachtenvereins „Edelweiß“ Hammerau-Ainring die Kirchgänger beim Frühschoppen.

Msgr. Domkapitular Wolfgang Huber Firmspender für 34 Jugendliche

Feldkirchen. Msgr. Domkapitular Wolfgang Huber kam aus München wegen eines Staus auf der Autobahn etwas verspätet. In dem vollen Kirchenschiff der Marienkirche spendete er 34 jungen Christen aus der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ das Heilige Sakrament der Firmung. Die Musikalische Umrahmung lieferte das Chor ZammKlang mit seinen beiden Leitern . Martin Reiter und Ute Schidlowski.

Das große Fest des Eucharistischen Herrn am Vorabend gefeiert  

Aufgrund des Alterungsprozesses der Aushilfspriester gab es im Pfarrverband Ainring Änderungen des Ablaufs für das "Hochfest des Leibes und Blutes Jesu Christi“ damit Pfarrverbandsleiter Pfarrer Wernher Bien in allen drei Pfarreien selbst die Festgottesdienste zelebrieren konnte. Premiere war es für die Pfarrei Mariä Himmelfahrt, da erstmals die Eucharistefeier am Vorabend des Feiertags Fronleichnam mit anschließender Prozession in Feldkirchen durch das Dorf stattfand. An vier Andachtsstationen erteilte der Seelsorger mit dem Allerheiligsten in der Monstranz den Eucharistischen Segen.

Feierliche Maiandacht in der Marienkirche Feldkirchen

In Gebeten, Texten und Gesängen ging es in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen, um Maria, Mutter Jesu, die im Mai besonders verehrt wird. Die Andacht leitete Pfarrer Wernher Bien und neben Volkgesang begleitete Hansl Auer auf der Harfe den „Voglauer Dreigesang“ beim alpenländischen Liedgut.

Besondere musikalische Gestaltung in der Marienkirche

An Pfingsten feiert die Kirche weltweit die Sendung des Heiligen Geistes. Der Festgottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Feldkirchen wurde musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Feldkirchen-Mitterfelden mit den verschiedenen Stimmen, einer rhythmischen Vielfalt mitsamt den Jazzharmonien und der Begleitung durch drei Instrumentalisten. Die Gesamtleitung oblag Ralf Halk. Am Ende der Eucharistiefeier gab es reichlich Beifall für die Aufführenden.

Marienverehrung mit Kirchenchor-Solisten

Am Muttertag hielt Wortgottesfeierleiterin Regina Galler eine Maiandacht in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, welche von Solisten des Kirchenchores Feldkirchen-Mitterfelden und Harfe musikalisch gestaltet wurde.

Zwei Erstkommunion-Feiern in der Marienkirche Feldkirchen

Aufgeteilt in zwei Gruppen feierten 32 Kinder in der Marienkirche Feldkirchen ihre Erstkommunion. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien, der Gemeindereferentin Birgt Weber assistierte. Beide Eucharistiefeiern in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurden von den Kindern mitgestaltet.

 

Kirchenchor singt Messe von Gounod und Osterhymnus von Rheinberger

Am Ostermontag umrahmte der Kirchenchor Feldkirchen-Mitterfelden unter der Leitung von Ralf Halk den Gottesdienst musikalisch im Pfarrzentrum St. Severin. Zusammen mit der Gemeinde wurde „Das ist der Tag, den Gott gemacht“ aus dem Gotteslob gesungen, zuerst einstimmig, dann in zwei variierten Chorsätzen, wobei die Melodie in der zweiten Strophe beim Sopran lag und in der dritten Strophe beim Bass mit den teils imitierend-versetzten, teils kontrapunktischen Frauenstimmen darüber. Die Freude über die Auferstehung und das neue Leben gipfelte in einem Lobgesang und der Aufforderung, dem Herrn das neue Lied zu singen - „denn Wunder hat der Herr getan“.

Feierliche Gottesdienste in der Marienkirche sowie im PZ St. Severin

Vier Gottesdienste wurden in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt an den beiden Ostertagen gefeiert. Hier ragte besonders die Auferstehungsfeier in der Marienkirche um fünf Uhr morgens und kirchenmusikalisch der Gottesdienst am Ostermontag heraus. Das älteste und höchste Glaubensfest im christlichen Kalender, die Osternacht, wurde in Feldkirchen würdevoll und feierlich gestaltet. Ratschen, an Stelle von Glocken riefen die Gläubigen zum Kirchgang.

Kinder-Liturgie an Karfreitag im PZ St. Severin

Der Karfreitag (althochdeutsch chara = Wehklage, Trauer) ist im Zusammenhang mit Ostern für die Christen der höchste Feiertag. An ihm gedenkt die Kirche des Kreuzestodes Jesu Christi in Erwartung seiner Auferstehung. Zur kindgerechten Liturgie versammelten sich vormittags Kinder zusammen mit ihren Eltern im Pfarrzentrum St. Severin. Viele der Kinder durften bei der Gestaltung des Bodenlegebildes „Kreuzweg“ aktiv mitmachen und auch Gebete vorlesen. Sehr bewegend war die Ruhe, mit der dieser Kreuzweg begangen wurde.

Palmweihe in der Marienkirche sowie im PZ St. Severin

Gut besucht waren die Gottesdienste mit Palmweihe am Palmsonntag in der Marienkirche Feldkirchen sowie im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden. Kühle Temperaturen und leichter Regen verhinderten heuer die Prozessionen in den beiden Orten. Die rechte Einstimmung auf das nahe Osterfest bringt alljährlich der Palmsonntag mit der Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem. Jung und Alt kamen mit ihren Palmbuschen oder Palmbesen zur Weihe und der Eucharistiefeier.

Es ging rund: Jubel, Trubel, Heiterkeit mit den Narren

Am Sonntag, 4. Februar, fand der langersehnte Kinderfasching der Pfadfinder vom Stamm Christopherus im Pfarrzentrum in St. Severin in Mitterfelden statt. Eingeladen waren alle kostümierten Faschingswütigen aus dem Umkreis.

Zeichen der Vergänglichkeit für die Gläubigen

Die Faschingszeit ist vorbei und am Aschermittwoch war der Start in die 40-tägige Fastenzeit, welche als Vorbereitung auf das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten an Ostern ist. Beim Abendgottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen, gehalten von Wortgottesfeierleiterin Regina Galler erfolgte die Segnung der Asche. Die Gläubigen lud Galler anschließend einzeln zur Ascheauflegung ein. Beim Träufeln auf das Haupt wurde das Deutewort „Bedenke, Mensch, dass Du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“ gesprochen.

Gläubige erhielten in der Marienkirche den Blasiussegen

Das im Volksmund bezeichnete Fest Mariä Lichtmess heißt offiziell "Darstellung des Herrn" und wird 40 Tage nach Weihnachten gefeiert. Seit der Liturgiereform im Jahr 1970 endet die Weihnachtszeit in der katholischen Kirche am Sonntag nach Heilig Dreikönig, dem 6. Januar. Beim abendlichen Gottesdienst in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Feldkrichen leuchteten die beiden Christbäume neben dem Hauptaltar und auch die Krippe in der Taufkapelle war noch aufgebaut. Die Zeremonie leitete Pfarrer Wernher Bien und es erfolgte eine Kerzenweihe und den Gläubigen wurde am Ende der Eucharistiefeier der persönliche Blasiussegen gespendet.

Letzte Szene der Weihnachtsgeschichte in der Krippe dargestellt

In der Taufkapelle der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen wurde zum Adventsbeginn wieder eine Krippe aufgebaut die szenisch die Weihnachtsgeschichte zeigt. Insgesamt werden im Kirchenjahr immer acht Darstellungen präsentiert und jetzt ist die letzte Szene mit der „Hochzeit zu Kana“ zu sehen. Bis einschließlich Sonntag, 4. Februar kann im Gotteshaus die Krippe besichtigt werden.

Großartige Musik mit Orgel und Streichinstrumenten

Mitterfelden. Das Patrozinium St. Severin von Noricum feierten die Christen der Pfarrei Mariä Himmelfahrt im Pfarrsaal des 1982 eingeweihten Pfarrzentrums. Der Heilige Severin war ein Nothelfer mit Weitblick, Gebet, Bescheidenheit und Nächstenliebe zeichneten ihn aus. Die Gemeinde sang einige Lieder aus dem Gotteslob, jedoch war die grandiose klassische Musik von Orgel und Streichern ein Bereicherung. Im Pfarrsaal war für das Patrozinium extra die Severin-Holzplastik des Halleiner Künstlers Otto Katzlberger aufgestellt und auf dem Volksaltar stand die gefasste Reliquie des Heiligen Severin.

Festgottesdienste am Feiertag Hl. Drei König

„20*C+M+B+24“ ist keine mathematische Formel, sondern das Zeichen der Sternsinger und ein Segensgruß der Heiligen Drei Könige „Caspar, Melchior und Balthasar, die nach biblischer Überlieferung den neugeborenen Gottessohn aufsuchten und Geschenke brachten. So waren einige Tage mehr als 40 Sternsinger in den Orten der Pfarrei Mariä Himmelfahrt unterwegs. Sie sangen sprachen Texte, segneten und hatten  auch Weihrauch dabei. Für die Sternsingeraktion „Amazonien – Beispielland der Aktion 2024“ sammelten sie mit ihren  Spendenbüchsen. In den Festgottesdiensten in der Marienkirche sowie im Pfarrzentrum kehrten sie am Feiertag Heilig Drei König von ihrem wertvollen Dienst der Nächstenliebe zurück.

43 Kinder und Jugendliche mit „Kamelen“ unterwegs von Haus zu Haus

In einem Aussendungsgottesdienst, im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden, gehalten von Pfarrer Wernher Bien und musikalisch begleitet durch Kristian Aleksic an der Orgel, wurden 43 Sternsinger ausgesandt. Heuer steht die Sternsingeraktion unter dem Thema „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ dazu gab es Informationen. Der Geistliche segnete das Wasser und weitere Utensilien und schließlich die „Majestäten“. Mit ihrem prächtigen Gewändern, Den kreativen Kopfbedeckungen wie goldene Kronen und kunstvoll gewundene Turbane, hoffen  die „Hl. Drei Könige“ auf ihren Gang durch die Orte der Pfarrei Mariä Himmelfahrt auf offene Türen, Herzen und Hände.

Messe von Rheinberger erfüllt die Kirchenbesucher mit Freude

Wie beim Gloriagesang der Engel im Himmel habe er sich gefühlt, lobte Pfarrer Wernher Bien nach dem Stefani-Gottesdienst in der Pfarrkirche Feldkirchen, den der Kirchenchor Feldkirchen-Mitterfelden mit bekannten Musikern der Region unter der Leitung von Ralf Halk musikalisch gestaltet hat. Mit der Messe in C-Dur von Josef Gabriel Rheinberger strahlte der Chor mit seinen choreigenen Solisten solch eine ansteckende Freude aus, dass am Schluss bei „O du fröhliche“ der vollbesetzte Kirchenraum mit allen Besucherinnen und Besuchern den Refrain mit „Freue dich, o Christenheit“ lautstark anstimmte, als hätte die Musik Rheinbergers tatsächlich den Himmel in den Kirchenraum gezaubert. Die Höhepunkte für die religiöse Andacht und den Hörgenuss waren sicherlich mit brillanter Klanggestaltung die jeweiligen Solistenquartette mit Regina Winkler, Sopran, Rosa Galler, Alt, Hans Winkler, Tenor und Carsten Schwantes, Bass.

Weihnachtliche Festtage in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt

Aussichten auf weiße Weihnachten standen wohl auf dem Wunschzettel vieler Gläubiger, doch der äußere Rahmen war anders. In der Pfarrei Mariä Himmelfahrt wurden den Pfarrangehörigen und Gästen an Heiligabend, dem Christtag und dem Stefanitag acht Gottesdienste angeboten. Besuchermagneten waren die Kinderchristmette in der Stocksporthalle und der Festgottesdienst am 2. Weihnachtsfeiertag. Auch die Abendmette sowie die Christmette erfreuten sich eines regen Zuspruchs.

Kinderchristmette in der Stocksporthalle ein Besuchermagnet

Regentropfen verhinderten an Heiligabend, die Kinderchristmette im Freien vor der Trachtenhütte zu feiern. Dankenswerter Weise stellte der EC Feldkirchen seine Stocksporthalle zur Verfügung. Zahlreiche Familien mit Kindern, aber er auch eine Menge andere Gläubige haben die Geburt des Herrn gemeinsam gefeiert. Über 40 Aufführende beteiligten sich unter der Organisation von Hansl Auer daran. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien. Am Ende des Wortgottesdienstes verteilten die Pfadfinder vom Stamm Christopherus das Friedenslicht aus Bethlehem. Mit der Lautsprecheranlage, sorgte Hansi Auer vom Tonstudio Martin mit hervorragende Technik, dass alle Teilnehmer auch akustisch die Darbietung bestens mitverfolgen konnten.

Christopherus-Pfadfinder Mitgestalter des Gottesdienstes

Auf großes Interesse stieß der Familiengottesdienst am 2. Advent im Pfarrzentrum „St. Severin“ Mitterfelden, der von den St. Georgspfadfindern vom „Stamm Christopherus“ mitgestaltet wurde. Die Kinder und Jugendlichen thematisierten Wegzeichen und sprachen auch die Fürbitten. Die musikalische Begleitung wurde durch zwei Gitarristinnen gegeben. Die Heilige Messe vor dem Beginn des 37. Christkindlmarktes zelebrierte Pfarrer Wernher Bien.

Rorateamt mit Saitenbegleitung in der Marienkirche

Feldkirchen. Ein spezielles Merkmal ist, dass Roratemessen am frühen Morgen bei Kerzenschein zelebriert werden. So geschehen kürzlich in der Marienkirche mit Pfarrer Wernher Bien und für die instrumentale Begleitung bzw. Untermalung sorgten Hansl (Harfe) und Maria Auer (Gitarre).

Adventskranz gesegnet und erste Kerze im Gottesdienst entzündet

Mit einem Wortgottesdienst zum ersten Advent im Pfarrzentrum St. Severin Mitterfelden, gehalten von Brigitte Janoschka, hat die Vorbereitungszeit auf das Fest der Geburt Jesu Christi eingeläutet. Gleich zu Beginn der Feier segnete sie den ansehnlichen Adventskranz. Neben Volksgesang interpretierte der Kirchenchor Feldkirchen-Mitterfelden unter Leitung von Ralf Halk Teile aus der Messe in C-Dur von Joseph Rheinberger.

 

Eröffnung durch 1. Bürgermeister Martin Öttl - Ehrenamtliche engagieren sich

Der heimelige Christkindlmarkt, den die St. Georgspfadfinder vom „Stamm Christopherus“ imitiert haben, fand bei relativ angenehmen Temperaturen in seiner 37. Auflage im Pfarrzentrum St. Severin Mitterfelden statt. Belegt waren die Stände im Innenhof. wie gewohnt war auch im Foyer ein Angebot im Pfarrsaal waren Tische, wo man sein Essen verzehren konnte und Kindertheater sowie Kasperletheater stattfanden. Für die Organisation zeichnete sich Pfadfinder Andreas Hänsch hauptverantwortlich. Viel unterschiedliches Selbstproduziertes war im Angebot. Es war eine Gemeinschaftsveranstaltung der Ainringer Ehrenamtlichen und in vorweihnachtlicher Stimmung verweilten die Gäste und genossen die Vorfreude auf das Fest.

Alpenländische Volksmusik und besinnliche Texte in der Marienkirche

Volksmusikpfleger, Musiklehrer und Radiomoderator Hansl Auer hatte das Programm für das Adventsingen in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Feldkirchen zusammengestellt. Der Dreiwinkl-G’sang, die Elstätzinger Musikanten, die Hammerauer Musikanten und Feldkirchner Bläser sorgten für eine besinnliche Stimmung und führten die zahlreichen Zuhörer für knapp eineinhalb Stunden heraus aus dem hektischen Alltag der Vorweihnachtszeit.  Zudem Die Art unverfälschter Volksmusik kam bei den Musikfreunden dankbar an. Zudem wusste Sprecher Volker Schuhböck dazu in gut gewählten Texten auf den wahren Sinn des Advents hinzuweisen.

Krippenspiel der Kinder- Aussendung der Herbergsuchebilder

Am Vorabend zum 1. Advent wurden beim Gottesdienst nicht nur der große Adventskranz der Marienkirche inFeldkirchen, sondern von  Kindern gebastelte Kerzen und mit gebrachte Adventskränze durch Pfarrer Wernher Bien gesegnet. Viele Kinder waren in die Gottesdienstgestaltung mit Krippenspiel und Fürbitten mit eingebunden. Weiters wurden drei Herbergsuchebilder gesegnet und ausgesandt.

Spenzerfrauen des GTEV „D‘ Schneebergler“ kümmern sich

Seit vielen Jahren übernehmen die Spenzerfrauen des Trachternvereins „D‘ Schneebergler“ in der Taufkapelle der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen die Darstellung aus dem Evangelium mit wechselnden Szenen.

Gedenken der Kriegsopfer am Volkstrauertag

In der Marienkirche Feldkirchen hielt Gemeindereferentin Birgit Weber den Wortgottesdienst am Volkstrauertag, der mit Volksgesang umrahmt wurde. Danach folgte das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft am Kriegerdenkmal im Friedhof mit musikalischer Begleitung durch die Trachtenkapelle Feldkirchen.

Alter Brauch: Weitergabe Bild von Haus zu Haus

Vor Jahren ließ man in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Feldkrichen den alten Adventsbrauch mit der Weitergabe eines „Herbergssuchebilds“ aufleben. Die „Herbergssuche“ und das Frauentragen sind im bayerisch-österreichischen Raum aber auch ein alter Brauch. Die Aussendung der Herbergssuche-Bilder findet im Rahmen des Vorabendgottesdienstes am Samstag, 2. Dezember um 17 Uhr in der Marienkirche sowie am 1. Adventsonntag, 3. Dezember um 10 Uhr im Pfarrzentrum „St. Severin“ statt.

Altgediente verabschiedet und Neue begrüßt

Alles hat seine Zeit – auch der Dienst am Altar und so wurden nun die "großen" Ministranten der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Feldkirchen im Rahmen einer Messfeier im Pfarrzentrum St. Severin Mitterfelden verabschiedet und zur Freude führte Pfarrer Wernher Bien vier Neue in den Dienst ein.

Gedenken der Toten mit Gräbersegnung

Der Feiertag Allerheiligen (lat. „Festum Omnium Sanctorum“) ist ein Hochfest im römisch-katholischen Kirchenjahr zu Ehren aller Heiligen. Festgottesdienste wurden um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen und um 10 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin Mitterfelden gefeiert. Pfarrer Wernher Bien hielt um 14 Uhr in der Marienkirche eine Andacht und hernach erfolgte ein Gräberumgang mit drei Stationen. Der Tod ist im Christentum nicht das Ende, sondern die Rückkehr zu Gott.

Nach Allerheiligen wird eine Friedhofsmauer gebaut

Um die Baumaßnamen für eine neuen Friedhofsmauer in Feldkirchen zu ermöglichen, müssen die Urnengräber in den Reihen C-U-1 und C-U-2 abgedeckt werden, wie Verwaltungsleiterin Réka Schausberger im Namen der Friedhofsverwaltung berichtet.

Aus Sicherheitsgründen ließ die Kirchenverwaltung die Thujenhecke, die bereits schief war und auf die Gräber zu fallen drohte, entfernt. An der Südseite des C-Teils im Feldkirchner Friedhof stand hinter den  Urnengräbern die Stelle sehr lange leer. „Statt neu zu bepflanzen, hat sich die Friedhofsverwaltung für den Bau einer klassischen Einfriedung entschieden, wie in den anderen Friedhofsteilen: eine Natursteinmauer“, erklärt Schausberger. Nach all den Planungen werden ab Donnerstag, 2. November entlang  der Grundstücksgrenze die Vorbereitungen getroffen und spätestens ab Montag, 6. November soll mit den Erdarbeiten für das Fundament begonnen werden. Die Baufirma wird die entsprechenden Grabreihen vor Schmutz und Beschädigung abdecken.

Je nach Witterung werden die Bauarbeiten wenige Wochen in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit sind diese Gräber in den Reihen C-U-1 und C-U-2 nicht zugänglich. Leider konnte diese Maßnahme erst kurzfristig entschieden werden, dass die Genehmigungen und Handwerkzusagen erst jetzt erfolgten und die Baumaßnahme noch vor dem Bodenfrost abgeschlossen sein soll. Es wird eine würdige Einfriedung entstehen. Bei offenen Fragen kann man sich gerne an das Pfarrbüro wenden.

Andreas Pils

Bicheln feiert 1100 Jahre mit einer kleinen und feinen Feldmesse

Einer der ältesten Ortsteile in der Gemeinde Ainring ist der kleine Weiler Bicheln. Idyllisch an den Ostausläufern des Högls oberhalb von Hammerau gelegen, hat Bicheln seit jeher seinen Charme als kleines Dorf, welches von der Landwirtschaft geprägt ist. Doch Bicheln ist nicht nur ursprünglich und typisch bayerisch, sondern kann auch mittlerweile auf eine 1100jährige Geschichte zurückblicken. Das war Anlass für eine kleine Feldmesse im Garten vom „Bochei“-Anwesen, direkt neben der Kirche St. Erasmus.

Sichtbares Zeichen für den Dank an den Schöpfer

Nach altem Brauch feierte die Pfarrei Mariä Himmelfahrt zum Abschluss der Ernte eine Dankgottesdienst in der Marienkirche, den Pfarrer i. R. Peter Albers zelebrierte. Die Gesänge der Gläubigen zur Messe von Michael Haydn begleitete Hermann Hogger an der Orgel. Nach dem Ende der Eucharistiefeier formierte sich ein Prozessionszug durch den Ort, den die Trachtenkapelle Feldkirchen musikalisch begleitete. Wieder zurück in der Kirche erteilte der Ruhestandspriester den Eucharistischen Segen.

Gesellige Stunden im Innenhof des PZ St. Severin

Der Treff der Angehörigen der Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Freunde und Bekannte, Verwandte und Gäste, von Jung und Alt, ist ein willkommenes Zusammensein in froher Runde. Für Kulinarik, Musik, Brauchtumsaufführungen, Tombola und Bilderrätsel war gesorgt. Unterschiedliche Gruppen kümmerten sich um ein gutes Gelingen. Dem Pfarrfest vorausgegangen waren ein Familiengottesdienst, den das Kindergottesdienstteam sowie der Kinderchor „Sing-Mit“ mitgestalteten. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien.

Familiengottesdienst im Pfarrzentrum St. Severin vorm Pfarrfest

Vor dem traditionellen Pfarrfest feierte die Pfarrei Mariä Himmelfahrt im Pfarrzentrum St. Severin einen Familiengottesdienst den der Kinderchor „SING-MIT“ unter der Leitung von Lisa Wagner bereicherte. Das Kindergottesdienstteam mit Regina Winkler, Hannah Lotze und Lisi Winkler trugen mit den Kindern für Informationen, anstatt Predigt und mit Fürbitten zur Gestaltung bei. Die Eucharistiefeier zelebrierte Pfarrer Wernher Bien. Beifallsfreudige Gläubige im Pfarrsaal.

Gottesdienst im PZ „St. Severin“ Mitterfelden

Der aus Franken stammende Weltpriester Prof. Dr. Dr. Wilfried Weber kommt alle zwei Jahre in die Pfarrei Mariä Himmelfahrt nach Feldkirchen und Mitterfelden und berichtet in seiner Ansprache über seine Projekte. Im selben Abstand informierte er auch die Gläubigen in St. Laurentius Ainring sowie St. Martin Thundorf. Seit rund 10 Jahren besucht er den Pfarrverband Ainring und bittet um Spenden für die Missionsarbeit. Diesmal wurde ihm eine Woche nach der Rückreise nach Deutschland zum wiederholten nach dem Leben getrachtet und eines der von ihm gegründeten Kinderheime in Kolumbien, nahm die Drogenmafia in Beschlag.

Gut besuchter Patrozinumsgottesdienst mit Kräutersegnung

Der weißblaue Himmel zeigte sein strahlendes Gewand zum Patroziniumsfest der Marienkirche. Vor dem Hochaltar mit dem Gnadenbild Maria mit dem Kind (um 1530) zelebrierte Pfarrer Wernher Bien den Gottesdienst mit vielen Marienliedern. Den Volksgesang begleitete Kristian Aleksic an der Orgel. Vor dem Turmportal boten Trachtenfrauen für eine Spende Kräuterbüscherl an, welche dann gegen Ende der liturgischen Feier gesegnet wurden.

Witterung verhinderte den Feldgottesdienst, daher in St. Erasmus

Die Filialkirche St. Erasmus in Bicheln ist das älteste Gotteshaus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Wetterbedingt musste der geplante Feldgottesdienst, anstatt auf dem Obstanger des „Bochei“ in die schmucke Landkirche verlegt werden. Die liturgische Leitung hatte Pater Alois Schwarzfischer SAC und Hansl Auer und Tochter Vroni Schoosleitner spielten mit ihren Harfen Solostücke und machten auch die Begleitung der Kirchenlieder. Auch der übliche Frühschoppen der Aktiven des Trachtenverein Edelweiß Hammerau-Ainring musste wegen der instabilen Wetterlage abgesagt werden. Bicheln wurde erstmals 923 als „Puhila“ urkundlich erwähnt, daher gibt es im Oktober einen „Bicheln-Abend“ mit historischem Rückblick.

Familien und weitere Christen feierten in St. Severin

Nach sehr langer Zeit fand im Pfarrzentrum St. Severin wieder ein Kindergottesdienst statt. Ein neues Team hat sich mit Regina Winkler, Anna Weber, Hannah Lotze und Lisi Winkler zusammengetan. Sie haben den Ablauf vorbereitet und durchgeführt. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien.

Fronleichnams-Feier mit Gottesdienst und Prozession

Der Anfangspunkt des Festgottesdienstes an Fronleichnam dem „ Jesu Christi“ in der Marienkirche  war äußerst ungewöhnlich: 11 Uhr und der Start der Prozession erst zu Mittag. Die Verschiebung war nötig, da Ruhstandpriester Albers wegen Krankheit kurzfristig ausfiel, und Pfarrer Wernher Bien die Eucharistiefeier und Prozession in Thundorf hielt. Im Normalfall wird in Feldkirchen um 8.30 Uhr begonnen. Sehr erfreulich war die starke Beteiligung trotz der geänderten Zeit. Fleißige Helfer waren in Feldkirchen frühzeitig am Werk gewesen, um die Freialtäre dekorativ zu gestalten.An vier Andachtsstationen erteilte der Seelsorger mit dem Allerheiligsten in der Monstranz den Eucharistischen Segen.

Lichterprozession zu Ehren der Gottesmutter

Zum Abschluss des Marienmonats kamen die Christen der Pfarrei Mariä Himmelfahrt um 20 Uhr in der Marienkirche zusammen, beteten, hörten eine Lesung und sangen Lieder. Bei der letzten Maiandacht in diesem Jahr folgte dann eine Lichterprozession durch das Dorf.

Musik und Wort in Einklang in der Marienkirche

Musik und Wort in vollkommenem Einklang - so empfanden die Besucher den Gottesdienst am Pfingstmontag in der Pfarrkirche. Das Wort bezieht sich nicht nur auf die biblischen Texte der Messe, sondern auch auf deren Erklärung und Deutung, sowie die „Zwischentexte“, die Ruhestandspfarrer Peter Albers mit einer - fast kann man sagen liebevollen - Hinwendung zu den Besuchern „rechts von mir und auf meiner linken Seite“ mitteilte. Mit seinen von Herzen kommenden Worten zeigte er unwillkürlich, wie Beziehung funktioniert: durch wertschätzende Kommunikation im Miteinander.

Dreiwinkl-G’sang und Hansl Auer in der Marienkirche

Traditionsgemäß ist der Mai der Verehrung der Muttergottes gewidmet, so auch in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Am Abend des Pfingstsonntags fand in der Marienkirche Feldkirchen eine alpenländische Maidandacht mit Pfarrer Wernher Bien statt. Die musikalische Gestaltung übernahmen Hansl Auer (Harfe) und der Dreiwinkl-G’sang aus den drei „Winkeln“ Berchtesgaden, Nussdorf am Inn und Piding. Auch die Gläubigen waren mit drei Liedern in den musikalischen Part miteingebunden.

Zweite Gruppe feierte am Muttertag ihre Erstkommunion

Das Sakrament der Erstkommunion ist gleichermaßen für Kinder, Eltern, Verwandte und Paten ein großes Fest. Am Muttertag feierte die zweite Gruppe von 12 Mädchen und Buben der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in der Marienkirche in Feldkirchen. Es war ein großer Tag für die festlich gekleideten Kinder, die sich lange auf dieses prägende Ereignis vorbereitet hatten. Den Festgottesdienst zelebrierte Pfarrer Wernher Bien mit Assistenz von Gemeindereferentin Birgit Weber. Im schulischen Religionsunterricht, Weggottesdiensten mit dem Vertrautwerden mit der Liturgie und privaten Gruppenstunden wurden die Kinder auf den großen Tag vorbereitet. Drei Mädchen und neun Buben, leider ohne den erkrankten Felix empfingen erstmals den Leib Christi. Ein bedeutender Moment für die jungen Christen in ihrem bisherigen Leben.

Erste Gruppe von Erstkommunikanten feierte in der Marienkirche

Drittklässler der Schulhäuser Mitterfelden und Feldkirchen versammelten sich an der Grundschule Feldkirchen mit ihren Eltern und Angehörigen. Pfarrer Wernher, Gemeindereferentin Birgit Weber und der Altardienst holten fünf Mädchen und neun Buben zusammen mit den Kommunionmüttern dort ab. Zunächst ertönte volles Glockengeläut und danach führte die Trachtenkapelle Feldkirchen den Kirchenzug an und intonierte dabei die Melodie „Spielmannsgruß“ von Hans Schmid. Am Turm begrüßte die wehende Kirchenfahne die Gläubigen. In der Marienkirche durften dann die Kinder im Laufe der Liturgie Mahlgemeinschaft mit Jesus feiern. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien und Gemeindereferentin Birgit Weber hielt die Ansprache und veranschaulichte zusammen mit den Erstkommunikanten das zuvor gehörte Evangelium.

Höhepunkt morgendliche Osternachtfeier in der Marienkirche

Das höchste Glaubensfest im Kirchenjahr, die Osternacht, wurde auch in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Feldkirchen würdevoll und feierlich gestaltet. Gedacht wurde der Auferstehung Christi und dessen Sieg über den Tod. Der feierliche Einzug in die Marienkirche in völliger Dunkelheit und hatte eine ganz eigene Atmosphäre und Symbolik für das Auferstehungsgeschehen. Der Feier stand Pfarrer Wernher Bien vor. Das Osterhochamt in St. Severin Mitterfelden zelebrierte Pallottinerpater Alois Schwarzfischer aus Salzburg und die Ostergottesdienst am Ostermontag hielt Pfr. i. R. Peter Albers in Feldkirchen und Mitterfelden.

Gemeindereferentin Birgit Weber leitete die Feier in St. Severin

Der Kartrag (althochdeutsch chara = Wehklage, Trauer) ist der Tag der Kreuzigung und des Todes Christi. Zur Karfreitags-Liturgie versammelten sie mehr als 50 Kinder zusammen mit ihren Eltern im Pfarrzentrum St. Severin zum Gedenken an das Leid und den Tod Jesu. Mit einem Bodenbild wurde die Passion Jesu kindgerecht veranschaulicht mit verschiedenen Symbolen und Gegenständen dargestellt. Neben Evangeliumsabschnitten, Liedrufen und Gebeten wurden die Kinder aktiv in das Geschehen mit eingebunden. Nach der Kreuzverehrung fand ein Ausklang in Stille statt.

Palmsonntag in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt

An Palmsonntag gedenken Christen des Einzugs Jesu auf einem Esel in Jerusalem. Der Esel ist das Sinnbild für Bescheidenheit und Gewaltlosigkeit. Laut Heiliger Schrift (Neues Testament) breiteten damals die Menschen Jesus als Zeichen der Verehrung ihre Kleider vor ihm aus und schnitten Zweige von Palmen ab, die sie auf den Weg streuten. . Der Palmsonntag markiert auch den Beginn der Karwoche, in der laut christlicher Lehre die letzten Tage im Leben Jesu – seine Kreuzigung und seine Auferstehung – gefeiert werden. Der Palmsonntag ist somit ein wichtiger Tag in der Vorbereitung auf das Osterfest. So wurde auch in der Marienkirche Feldkirchen und Im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden traditionsgemäß zunächst die Palmweihe im Freien vorgenommen und anschließend innen der Gottesdienst gefeiert.

Blick für andere Kulturen im Gemeindezentrum geweitet

Taiwanische Christinnen haben Gebete, Lieder und Texte für den diesjährigen Weltgebetstag verfasst. „Glaube bewegt“, unter diesem Motto luden Frauen der der katholischen Pfarrei Mariä Himmelfahrt und der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in das Gemeindezentrum „Auferstehungskirche“ in Mitterfelden zum Gottesdienst mit Vorstellung des demokratischen Inselstaats ein.

Gottesdienst mit Pfr. i. R. Peter Albers in Marienkirche

Asche ist ein Zeichen des Zerfalls und der Vergänglichkeit und symbolisiert, dass Altes vergehen muss, damit Neues entstehen kann. Pfarrer i. R. Peter Albers segnete beim Gottesdienst am Aschermittwoch in der Marienkirche
Feldkirchen die Asche und zeichnete hernach den Mitfeiernden ein Kreuz auf deren Stirn. Dieser Ritus ist zugleich Hoffnung der Christgen auf Auferstehung. In der Fastenzeit wird die Orgelmusik zurückgefahren und so gab es bei der Eucharistiefeier kein Orgelvor- und Nachspiel.

Feierlicher Segen für Mensch und Kerzen

Das Fest „Mariä Lichtmess“, das die Kirche am 2. Februar feiert, ist unter vielen Namen geläufig. Offiziell heißt es seit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils „Fest der Darstellung des Herrn“ und nimmt damit den biblischen Bezug wieder auf. Nach jüdischem Gesetz galt jeder Erstgeborene als Eigentum Gottes; er war ihm am 40. Tag nach der Geburt im Tempel zu übergeben und wurde mit einem Opfer wieder ausgelöst. In der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen zelebrierte Pfarrer i. R. Peter Albers den feierlichen Abendgottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen. Neben Volksgesang umrahmten instrumental Kristian Aleksic (Orgel) und Nikola Curovic (Trompete) die abendliche Eucharistiefeier.

Großartige Musik durch Familie Varga und Kristian Aleksic

Am Gedenktag des Heiligen Severin und zugleich dem Tag „Taufe des Herrn“ feierten die katholischen Christen im Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden das Patrozinium des Schutzpatrons. Die Eucharistiefeier zelebrierte Pfarrer in Ruhe Peter Albers unter musikalischer Mitgestaltung von Organist Kristian Aleksic und sowie der Familienmusik Varga mit Gabriel (Horn), Zoltan (Violine) und Anke (Cello).

Sternsingeraktion der Pfadfinder

Am 3. Januar trafen sich die Sternsinger in der Marienkirche in Feldkirchen, um dort am Entsendungsgottesdienst teilzunehmen. Auch die Pfadfinder vom Stamm Christopherus Mitterfelden waren wieder mit einigen Dreikönigs-Gruppen dabei und zogen im Anschluss in der Pfarrei von Tür zu Tür. Mit Gesang, Gedichten und Weihrauch brachten sie so den Segen in die Häuser und Wohnungen der besuchten Menschen und sammelten Spenden für den Kinderschutz in Indonesien.

Damit alle sich zwischendurch stärken konnten, gab es für alle Gruppen die Einladung zum Mittagessen in Form von Würstchen und Tee in den Räumlichkeiten der Pfadfinder, um das sich die Pfadfinderfreunde, bestehend aus Helfern und Ehemaligen, kümmerten. Für die fleißigen Sternsinger gab es am Ende des Tages als Belohnung wie immer eine Menge Süßigkeiten, die sie an den Haustüren erhalten hatten. Am 6. Januar besuchte eine Gruppe der Mitterfeldener Pfadfinder außerdem das Wohnstift Mozart, um dort im Speisesaal aufzutreten, während für die restlichen Gruppen der abschließende Einholungsgottesdienst stattfand.

Kathrin Höglauer

Sternsinger kehrten in den Gottesdiensten zurück

So mancher wunderte sich, als ab dem 3. Januar orientalisch anmutende Gestalten in bunten Umhängen mit farbigen Turbanen und goldenen Kronen sowie goldenem Stern in der der Pfarrei Mariä Himmelfahrt unterwegs waren. Am Dreikönigstag, dem Ferst „Erscheinung des Herrn“ kamen Gruppen in der Marienkirche sowie im Pfarrzentrum St. Severin bei den Gottesdiensten zurück. Etliche Sternsinger übernahmen dabei auch den Ministrantendienst.

Aussendungsgottesdienst in der Marienkirche

Traditionell werden offiziell die Sternsingergruppen der Pfarrei Mariä Himmelfahrt jährlich abwechselnd im Pfarrzentrum St. Severin und in der Marienkirche wenige Tage vor dem Feiertag Heilig Dreikönig „Hochfest der Erscheinung des Herrn,“ ausgesandt, um den weihnachtlichen Segen in die Häuser und Wohnungen der Menschen zu bringen. In einem Wortgottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen zeigte Pfarrer Wernher Bien einen Ausschnitt aus dem aktuellen Sternsingerfilm mit Willi Weitzel und segnete die benötigten Utensilien für den Gang zugunsten der diesjährigen Aktion „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“. Bei der Aussendungsfeier gaben die über 40 Sternsinger ein imposantes buntes Bild ab.

Weihnachtliche Musik, der offene Himmel und der Esel

Der Stefani-Gottesdienst in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Feldkirchen, den Pfarrer Wernher Bien zelebrierte, war geprägt vom Gegensatz zwischen der Weihnachtsfreude und der brutalen Steinigung des ersten Märtyrers Stefanus.

Feierliche Weihnachtsgottesdienste in der Pfarrei

Obwohl wegen des nicht gerade winterlichen Wetters auf den Straßen und Orten keine rechter Weihnachtsstimmung aufkommen wollte, war bei den zahlreichen Gottesdiensten davon wenig zu spüren. Von Heiligabend bis einschließlich dem Stephanitag gab es in der Marienkirche und im Pfarrzentrum St. Severin insgesamt acht Gottesdienste. Die meisten Gläubigen strömten zur Kinderchristmette vor der Trachtenhütte am Nachmittag des Heilig Abend. Gut besucht waren aber auch die Abendmette in Mitterfelden, die Christmette in der Marienkirche. Musikalischer Höhepunkt war am 2. Weihnachtsfeiertag der Gesang des Kirchenchors mit der „Missa brevis in A“ von Colin Mawby in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt.

Berührende Kinderchristmette vor der Trachtenhütte

Unter der Organisation von Hansl Auer fand an Heiligabend um 15.30 Uhr eine ansprechende Kinderkrippenfeier im Freien vor der Trachtenhütte des GTEV „D‘ Schneebergler“ Feldkirchen statt. In Etappen wurde die weihnachtliche biblische Erzählung authentisch und kindgerecht in Worten und Darstellungen in Szene gesetzt. Eine Besonderheit in diesem Jahr war das Mitwirken eines Esels. Bläser der Trachtenkapelle Feldkirchen, junge Ziachspieler und der Kinderchor „Sing mit“ hatten die Musikalische Gestaltung übernommen. Der Feier stand Pfarrer Wernher Bien vor. Zur berührenden Stimmung gehörte auch, dass die Teilnehmer am Ende der Mette in ihren Laternen das Friedenslicht aus Bethlehem, welches die Pfadfinder vom Stamm Christopherus brachten, mit nach Hause nehmen konnten.

Die Hl. Messe mit Musik von den Hammerauer Musikanten

Als Vorbereitung auf Weihnachten ist es immer auch sinnvoll, wenn man sich selbst in der Hektik der Weihnachtsvorbereitungen ein wenig Ruhe gönnt. Eine solche „Oase der Ruhe“ sind die Rorate-Gottesdienste. Am Vorabend des 2. Advent zelebrierte Pfarrer Wernher Bien um 6 Uhr früh das erste Rorate-Amt in der Feldkirchner Marienkirche. Früh den Wecker stellen hieß dann wieder am Samstag vor dem 4. Advent, wo rund 50 Gläubige am morgendlichen Gottesdienst, im nur das Flackern der Kerzen und Teelichter erleuchteten den Sakralraum teilnahmen. Die Hammerauer Musikanten übernahmen die musikalische Gestaltung bei der liturgischen Feier.

Kindergarten St. Raphael hat ein Adventsfenster

Eine Stunde früher, als sonst üblich bei den Andachten beim begehbaren Adventskalender, luden die Leiterin des kirchlichen Kindergarten St. Raphael in Mitterfelden, Silke Mehr und das Kindergartenpersonal zum Adventsfenster ein. Klarinettenspieler der Musikkapelle Ainring sorgten für die musikalische Umrahmung.

Feierlicher Gottesdienst mit Kirchenchor

Damals vor 40 Jahren hatte Mitterfelden rund 3.000 Einwohner und nach zweijähriger Bauzeit konnte am 1. Advent 1982 für die angewachsene katholische Christenschar das neu erstellte Pfarrzentrum St. Severin von Noricum durch Regionalbischof Franz X. Schwarzenböck eingeweiht werden. Am 27. November feierte die Gemeinde mit einem feierlichen Gottesdienst, zelebriert von Ruhestandpfarrer Peter Albers und musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Feldkirchen-Mitterfelden mit dem neuen Leiter Ralf Halk und an der Orgel Kristian Aleksic das Jubiläum. Danach gab es im Foyer Kaffee und Kuchen, Leberkäse und kalte Getränke. Im Innenhof war der Brunnen mit Girlanden und Rosen sowie unter dem Dach des Eingangsbereich waren ebenfalls Girlanden, Kränze und weißgelben Schleifen dekoriert.

Andacht im Freien und Laternenumzug

Teilen, geben, an Notleidende denken, das sind die Tugenden von Sankt Martin und die Botschaft seines Wirkens. Der historische Martin von Tours wurde vermutlich im heutigen Ungarn geboren und soll auf einer Missionsreise am 8. November 397 bei Tours in Frankreich gestorben und am 11. November beigesetzt worden sein. Die Legende vom Heiligen Martin berichtet, dass er durch seinen Lebenswandel und seine Barmherzigkeit seine Heiligkeit erlangte. Die Kleinen im katholischen Kindergarten von St. Raphael in Mitterfelden haben im Vorfeld viel über das Leben von St. Martin erfahren, etwa in Bilderbüchern, Erzählungen, Bildtheater (Kamischibai) oder auch Gespräche im Morgenkreis übers Teilen. Dazu zählt auch Weihnachten im Schuhkarton (26 Pakete gepackt). Für das Fest haben sie auch fleißig mit viel Hingabe Laternen gebastelt.

Würdiger Volkstrauertag mit Gottesdienst - Gedenken am Kriegerdenkmal

Alljährlich versammeln sich am Volkstrauertrag der Krieger- und Reservistenverein Hammerau-Feldkirchen, der Trachtenverein „D‘ Schneebergler“, Vertreter des VdK und der Bundeswehr zum Gottesdienst in der Marienkirche Feldkirchen mit anschließendem Gedenken der Toten am Kriegerdenkmal. Die Eucharistiefeier zelebrierte Pfarrer i. R. Peter Albers und im Friedhof erfolgten Reden von 1. Bürgermeister Martin Öttl sowie von der Patenkompanie 2./GebVersBtl 8 mit Kompaniechefin Major Ines Brettschneider sowie Musikstücke von der Trachtenkapelle Feldkirchen.

Neue und Alte: Pfarrer Bien begrüßt und verabschiedet

In der Marienkirche wurden im Rahmen einer Heiligen Messe am Samstagabend vier Ministranten aus ihrem ehrenamtlichen Dienst verabschiedet und drei neue Altardiener durch Pfarrer Wernher Bien begrüßt.

Fest des Dankes und des Teilens mit Pfr. i. R. Peter Albers

Das Erntedankfest gehört zu den ältesten religiösen Festen der Kirche. Den Gottesdienst an Erntedank in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, zelebrierte Ruhestandspfarrer Peter Albers und war gut besucht, besonders von den Trachtlern in verschiedenen Altersstufen. Die aufgerichteten Erntegaben wurde im Laufe der Eucharistiefeier gesegnet. Regen in den Morgenstunden verhinderte, die auch in diesem Jahr vorgesehene Erntedankprozession.

Gute Laune trotz schlechten Wetters

Wirklich ein Jammer: Wegen des kalten und regnerischen Wetters, hoffte der veranstaltende Pfarrgemeinderat vergebens auf Sonnenschein beim Pfarrfest im Pfarrzentrum „St. Severin“ in Mitterfelden und so fand das Fest anstatt im Innenhof, im Pfarrsaal statt. Ziach-Buam, Familienmusik Emans, der Kinderchor „Sing mit“ und die Kindergruppe des Trachtenvereins „D‘ Schneebergler“ trugen zur Unterhaltung bei. Der Weltladen hatte wieder eine Tombola vorbereitet und unter anderem versorgten die Pfadfinderfreunde die Gäste mit Essen. Die Besucher konnten sich mit ihren Malkünsten zur Erstellung eines Bildes, anlässlich 40 Jahre Pfarrzentrum, beteiligen. Vorausgegangen war ein Gottesdienst um 10 Uhr. Viele fleißige Helfer trugen zum Gelingen bei. Am Ende der Eucharistiefeier begrüßte Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elisabeth Kern die Gläubigen und bat um etwas Geduld. Man werde hernach schnell die Tische im Pfarrsaal aufstellen. Sie wies auf die teilnehmenden Gruppen beim Pfarrfest namentlich hin, und freute sich über deren Teilnahme. „Dann haben wir Aufgaben für unsere Besucher, nämlich eine künstlerische Gestaltung wird gefordert, Hannah Lotze und ihre Mutter haben sich dazu was einfallen lassen.“ Erklärte werde der Vorgang etwas später von der Initiatorin.

Besondere Musik -  Kräuterbüscherl gesegnet

Ganz im Zeichen des Patroziniums stand am Feiertag „Mariä Himmelfahrt“ die Marienkirche in Feldkirchen. Die Gottesmutter ist die Namensgeberin und Schutzpatronin der Pfarrkirche. Am höchsten Marienfest in Erinnerung an die „leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel“ wurde der Gottesdienst musikalisch feierlich von Orgel und Streichern mitgestaltet. Am Ende der liturgischen Stunde segnete Pfarrer Wernher Bien die Kräuterbuschen. Das Fest der Aufnahme Marias in den Himmel lässt sich bis in das fünfte Jahrhundert zurückverfolgen und ist das älteste und bedeutendste Marienhochfest. In weiten Teilen der Kirche wird das Fest seit dem siebten Jahrhundert begangen.

 

Musik in Bicheln von Hansl und Katrin Auer

Wolkenvergangener Himmel, 17 Grad und ein leichter Wind waren die äußeren Umstände zum Auftakt des Auer Kirtages beim Feldgottesdienst vor der Filialkirche „St. Erasmus“ in Bicheln. Eine nicht erwartete Anzahl von Gläubigen war zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto zu dem erstmals im Jahr 923 erwähnten Weiler oberhalb von Hammerau gekommen. Schon um 8.30 Uhr begann die Messfeier, die Pfarrer Wernher Bien zelebrierte und von Hansl Auer (Harfe) und Tochter Katrin (Ziach) musikalisch mitgestaltet wurde. Die Edelweißtrachtler sorgten mit Bierbänken für die Sitzgelegenheiten im Obstanger des „Bochei“ vor der ältesten Kirche der Pfarrei Feldkirchen, der Filialkirche „St. Erasmus“. Danach richtete die Aktivengruppe des Trachtenverein „Edelweiß“ Hammerau-Ainring einen Frühschoppen aus.

Dekan Klein spendet das Sakrament in der Marienkirche

In der Pfarrei Mariä Himmelfahrt kehrte man zu einem zweijährigen Zyklus bei der Firmung zurück. Im Jahr 2020 erfolgte zuletzt die Firmung aufgeteilt in kleinen Gruppen an drei Tagen. Heuer nun nach der Lockerung hinsichtlich Corona, kam Dekan Martin Klein aus Teisendorf und firmte 47 Jugendliche in der der Marienkirche. Der große Festtag wurde vom Chor „Z’ammKlang“ musikalisch gestaltet.

Fest des Glaubens und der Gemeinschaft

Ausgangspunkt für das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“ ist das letzte Abendmahl, bei dem Jesus seinen Jüngern den lebendigen Leib des Herrn - so die Übersetzung des Wortes „Fronleichnam“, der sich aus den mittelhochdeutschen Worten vron = Herr und lichnam = Leib zusammensetzt - in Form des Brotes (Hostie) und des Weines übergeben hat. Den Festgottesdienst in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt Feldkirchen zelebrierte Pfarrer Wernher Bien. Die Prozession durch das Dorf, begleitete die Trachtenkapelle Feldkirchen musikalisch, und an den Freialtären hörten die Gläubigen Abschnitte aus den Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Schließlich erteilte der Priester jeweils den Sakramentalen Segen unter lauten Salutschüssen der Feldkirchener Böllerschützen.

 

Letzte Maiandacht mit Lichterprozession

Die letzte Maiandacht für dieses Jahr wurde um 20 Uhr in der Marienkirche Feldkirchen von Organist Kristian Aleksic an der Orgel eröffnet in dem er die Liedbegleitung gab zu „Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft“. Trotz leichtem Regen hatte sich eine stattliche Zahl im Gotteshaus eingefunden.

Zwei Pfarrgemeinderätinnen verabschiedet

Bei einem abendlichen Gottesdienst in der Marienkirche wurden Sabine Danzer und Regina aus ihrem Ehrenamt im Pfarrgemeinderat von Mariä Himmelfahrt verabschiedet, zudem waren etliche Pfarrgemeinderäte anwesend, welche die Lesung hielten oder die Fürbitten vorbrachten. Nach der Ansprache bat Pfarrer Wernher Bien Galler und Danzer zum Altarraum. Er informierte, dass Regina Galler 12 Jahre und Sabine Danzer vier Jahre im Amt waren. Als Zeichen des Dankes und Anerkennung überreichte er ihnen jeweils ein größeres kulinarisches Präsent samt Urkunde. Die Gläubigen gaben einen Applaus ihrer Wertschätzung.

Andreas Pils

Feierliche Erstkommunion der Gruppe 3

Das herausragende Ereignis im Leben der Kinder war die Erstkommunion in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Am Samstag, 21. Mai durften fünf Mädchen und vier Buben aus der letzten Gruppe den „Leib Christi“ aus den Händen von Pfarrer Wernher Bien empfangen. Zuvor waren sie Mitgestalter bei Kyrierufen, Fürbitten und  eines Bodenlegebildes bei der Ansprache von Gemeindereferentin Birgit Weber. Den Volksgesang begleitete Kristian Aleksic an der Orgel und einige Mitglieder des Kirchenchores unterstützten dabei die Christenschar.

Erstkommunion mit zwei Gottesdiensten in Feldkirchen

Zwei Gruppen aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt feierten am Samstag, 14. Mai zwei Mädchen und vier Buben sowie am Sonntag, 15. Mai fünf Mädchen und zwei Buben ihre Erstkommunion. Die Trachtenkapelle Feldkirchen spielte vor der Feier und in der Marienkirche Kristian Aleksic an der Orgel und Mitglieder des Kirchenchors unterstützten den Volksgesang. Zelebrant war Pfarrer Wernher Bien und Gemeindereferentin Birgt Weber bezog die Kinder beim Legen eines Bodenbild mit dem Thema „Weinstock und Reben“ mit ein.

 

Seit 30 Jahren Fußwallfahrt im Anliegen

Wegen der Corona-Auflagen war der Pfarrverband Ainring seit zwei nicht mehr für die bundesweite Aktion „Woche für das Leben“ unterwegs. Nun konnten die Wanderschuhe wieder angezogen werden. Eine Neuerung gab es, denn bei der Entscheidungsfindung im Januar wusste man nicht wie es mit dem Grenzübertritt nach Österreich wegen Corona und Testen sein wird und weiters war im Gespräch die Stegsperre in Hausmoning. Der federführende Pfarrgemeinderat von „Mariä Himmelfahrt“ wählte als neues Pilgerziel die Pidinger Filialkirche „St Johannes dem Täufer“ auf dem Johanneshögl aus. Heuer stand die Fußwallfahrt unter dem Thema „Mittendrin. Leben mit Demenz“.

Pfarrgemeinderat der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ hielt Sitzung ab

In der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ wurde in diesem Jahr wieder eine PGR-Wahl unter dem Leitsatz „Christsein. Weit denken. Mutig handeln“„ durchgeführt. Die Wahlberechtigten konnten sich entscheiden zwischen einer Stimmabgabe im Wahllokal, einer Briefwahl oder Online-Wahl. Bei der Sitzung im Pfarrzentrum „St. Severin“ geht Elisabeth Kern als 1. Pfarrgemeinderatsvorsitzende in ihre fünfte Amtsperiode.

 

Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ feiert den Sieg des Lebens 

Die Osterfesttage gehören in der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt zu den tragenden Feiertagen, an denen Brauchtum und christliches Leben im Mittelpunkt stehen. Die Osternacht, welche um fünf Uhr morgens mit der Lichtfeier im Freien an der Marienkirche begann, bedeutet, dass Leid des Todes am Kreuz ist überwunden und endet im christlichen Wunder, der Auferstehung Jesu. Nach dem ersten Teil mit der Lichtfeier folgte der Wortgottesdienst mit den Lesungen und dem Evangelium, dem schloss sich das Taufgedächtnis an und der vierte Teil war die Eucharistiefeier. Der Kirchenbesuch an den Ostertagen war bei den vier Gottesdiensten in etwa wie vor der Corona-Pandemie.

Kinder gedachten dem Leiden und Sterben von Jesus Christus

Nachdem es im kirchlichen Leben keine Maskenpflicht mehr gibt, konnte sich Gemeindereferentin Birgt Weber über rund 60 Kinder und Eltern zur Karfreitags-Liturgie im Pfarrzentrum „St. Severin“ am Vormittag freuen. Einige Stationen der Geschichte von damals in Jerusalem wurden im Gottesdienst betrachtet. Eine Mutter und ein Vater lasen Evangeliums-Texte und die Kinder waren eingebunden beim Legen von Materialen auf Tücher, darüber hinaus sprachen sie die Fürbitten.

Gründonenrstag mit Pfr. i. R. Peter Albers - Anbetung

Der Gründonnerstag hat durch seine Stellung als Gedächtnistag des letzten Abendmahls und der damit verbundenen Einsetzung des Sakraments der Eucharistie einen besonderen liturgischen Rang. Im Gottesdienst am Abend des Gründonnerstag ging es um das letzte Abendmahl, dem Abschiedsmahl, welches Jesus Christus am Vorabend seiner Kreuzigung mit den Jüngern feierte, dabei hat er seiner Kirche das Geschenk der Eucharistie anvertraut. In der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ zelebrierte Pfarrer i.R. den Gottesdienst, und begleitete im Anschluss die Anbetung vor dem Allerheiligsten.

Den Einzug Jesu in Jerusalem nachgefeiert

Der Palmsonntag leitet den Beginn der Karwoche ein. Für die katholische Kirche ist dies die Heilige Woche bis zum Osterfest. Mit der Palmsegnung  und der Prozession wurde auch in Feldkirchen sowie in Mitterfelden in der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ das Gedächtnis des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem gefeiert. Frei von Beschränkungen und nur freiwilliges Tragen der FFP2-Masken nutzten die Gläubigen die Gelegenheit an der traditionellen Feier teilzunehmen. Prozessionen waren in beiden Orten.

 

10 Kandidaten in den Pfarrgemeinderat gewählt

318 Gläubige haben von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht und zehn Kandidaten in den Pfarrgemeinderat der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ gewählt. Erstmals wurde eine Onlinewahl durchgeführt, aber auch die herkömmliche Briefwahl oder der Urnengang in der Taufkapelle in der Marienkirche sowie im Wahlraum des Pfarrzentrums „St. Severin“, war möglich. Die Wahlbeteiligung lag bei 12,05 Prozent.

 

Fastenandacht mit Volksmusikant Hansl Auer

Die 40 Tage der Fastenzeit (ohne Sonntage) vom Aschermittwoch bis Ostern sind für Christen eine wichtige Zeit, des Nachdenkens, der Konzentration und des Innehaltens. In der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen gestaltete jüngst am frühen Abend um 18 Uhr  Pfarrgemeinderätin Maria Auer eine Fastenandacht mit ausgewählten textlichen Impulsen und ihr Gatte Hansl sorgte mit wunderbarem Harfenspiel, meist Eigenkompositionen, für die musikalische Gestaltung.

 

Eine größere Schar von Christen traf sich im Pfarrzentrum „St. Severin“ in Mitterfelden zu einer Andacht für den Frieden in der Ukraine. Mit großer Sorge und Angst verfolge man in den Nachrichtensendungen die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine. Das Leid, dass durch den Krieg über die Menschen dort hereingebrochen ist, ist unermesslich. Der Krieg und die damit verbundene Not und Flucht der Menschen aus ihrem Heimatland bewegt die Leute. Um einander zu stärken und den Wunsch nach Frieden vor Gott zu tragen, lud Pfarrer Wernher Bien zu einem Friedengebet ein. Er betonte, es habe bereits in den vergangenen Jahren Friedengebete für Syrien und Afghanistan gegeben. 

Das Eröffnungslied war „Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht“. Um Gerechtigkeit und Friede ging es in dem Gesang von „Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen“. Aus dem Matthäus-Evangelium las Ursula Krause und Brigitte Janoschka sprach die Fürbitten, welche jeweils mit dem „Kyrie elesion“ aus der Ukraine den Antwortgesang gab. Pfarrer Bien gab eine Betrachtung und die Liedbegleitung oblag Organist Kristian Aleksic

Aus dem Gotteslob beteten die Gläubigen um den Frieden, unter anderem: „ Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man liebte; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält.“ „Bewahre uns, Gott behüte uns Gott“ war das Schlusslied der abendlichen Andacht. 

Andreas Pils

 

Weltgebetstag rückt England, Wales und Nordirland in den Fokus

Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung von christlichen Frauen über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg, dessen Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Frauen, Männer und Kinder den Weltgebetstag (WGT) in über 170 Ländern der WGT rund um den Globus in 24 Stunden. Der Gottesdienst wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ hat ein Team aus der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ und aus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde den ökumenischen WGT vorbereitet und in das katholische Pfarrzentrum St. Severin nach Mitterfelden eingeladen.

 

Zu Beginn der Fastenzeit Asche als Zeichen der Vergänglichkeit

Die Corona-Pandemie, die die Welt bereits seit zwei Jahren fest im Griff hat, sorgt dafür, dass aufgrund unter besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen, der Aschenritus ohne Berührung vollzogen werden musste. Die Gläubigen erhielten in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ Feldkirchen daher kein Aschekreuz auf die Stirn, sondern es wurde die Asche auf das Haupt gestreut. Für den erkrankten Pfarrer Wernher Bien leitete Christel Pyka die Feier. Den Volksgesang unterstützte Peter Reischl mit Orgelspiel.

 

Kerzenweihe und Blasiussegen in der Marienkirche

Zum festlichen Abendgottesdienst Mariä Lichtmess in der Marienkirche in Feldkirchen versammelten sich die Gläubigen aus der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“. Pfarrer Wernher Bien nahm die Kerzenweihe vor und am Ende der Eucharistiefeier spendete er mit Abstand einzeln den Blasiussegen. Den Volksgesang begleitete Kristian Aleksic an der Orgel.

Kirchensonaten von W. A. Mozart durch Orgel und Streicher aufgeführt

Die sogenannte Nebenkirche der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“, das Pfarrzentrum „St. Severin von Noricum“ in Mitterfelden wurde Ende November 1982 durch Regionalbischof Franz X. Schwarzenböck eingeweiht. Jetzt zelebrierte erstmals Ruhestandpfarrer Peter Albers den Patroziniumsgottesdienst. Bei der musikalischen Mitgestaltung wirkten Kristian Aleksic (Orgel), Erika Emans, Sarah Emmert (beide Geige) und Max Emans (Kontrabass) mit. Zur Aufführung kamen unter anderem Kirchensonaten von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Gläubigen sangen auch einige Lieder aus dem Gotteslob.

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