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Weltgebetstag rückt England, Wales und Nordirland in den Fokus

Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung von christlichen Frauen über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg, dessen Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Frauen, Männer und Kinder den Weltgebetstag (WGT) in über 170 Ländern der WGT rund um den Globus in 24 Stunden. Der Gottesdienst wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ hat ein Team aus der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ und aus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde den ökumenischen WGT vorbereitet und in das katholische Pfarrzentrum St. Severin nach Mitterfelden eingeladen.

 

Zu Beginn der Fastenzeit Asche als Zeichen der Vergänglichkeit

Die Corona-Pandemie, die die Welt bereits seit zwei Jahren fest im Griff hat, sorgt dafür, dass aufgrund unter besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen, der Aschenritus ohne Berührung vollzogen werden musste. Die Gläubigen erhielten in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ Feldkirchen daher kein Aschekreuz auf die Stirn, sondern es wurde die Asche auf das Haupt gestreut. Für den erkrankten Pfarrer Wernher Bien leitete Christel Pyka die Feier. Den Volksgesang unterstützte Peter Reischl mit Orgelspiel.

 

Kerzenweihe und Blasiussegen in der Marienkirche

Zum festlichen Abendgottesdienst Mariä Lichtmess in der Marienkirche in Feldkirchen versammelten sich die Gläubigen aus der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“. Pfarrer Wernher Bien nahm die Kerzenweihe vor und am Ende der Eucharistiefeier spendete er mit Abstand einzeln den Blasiussegen. Den Volksgesang begleitete Kristian Aleksic an der Orgel.

Kirchensonaten von W. A. Mozart durch Orgel und Streicher aufgeführt

Die sogenannte Nebenkirche der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“, das Pfarrzentrum „St. Severin von Noricum“ in Mitterfelden wurde Ende November 1982 durch Regionalbischof Franz X. Schwarzenböck eingeweiht. Jetzt zelebrierte erstmals Ruhestandpfarrer Peter Albers den Patroziniumsgottesdienst. Bei der musikalischen Mitgestaltung wirkten Kristian Aleksic (Orgel), Erika Emans, Sarah Emmert (beide Geige) und Max Emans (Kontrabass) mit. Zur Aufführung kamen unter anderem Kirchensonaten von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Gläubigen sangen auch einige Lieder aus dem Gotteslob.

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