Szenische Darstellung der Weihnachtsgeschichte
Kinderchristmette an Heiligabend in der Stocksporthalle
Eigentlich war die Kinderchristmette der Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ im Freien an der Trachtenhütte der „Schneebergler“ in Feldkirchen vorgesehen, doch das das leichte Nass von oben verhinderte dies. So erklärte sich kurzfristig der örtliche Eisstockclub bereit, seine Stocksporthalle für das Krippenspiel unter der Regie von Hansl Auer zur Verfügung zu stellen. Die sehr gut besuchte Feier begann um 15.30 Uhr.
Erstes Adventsfenster beleuchtet
Ökumenischer begehbarer Adventskalender
In der dunklen und kalten Jahreszeit sehnen sich die Menschen nach Wärme und Licht, die Adventsfenster bringen beides. Zum sechsten Mal wurde in Mitterfelden ein Adventsfenster beleuchtet. Auf Initiative des „Freundeskreis Eine Welt Ainring e.V.“ erfolgt auch heuer wieder ein begehbarer Adventskalender, zwar nicht an jedem, jedoch an mehreren Abenden in den Orten Mitterfelden, Feldkirchen, Perach sowie in Ainring. Bei den Andachten gibt es besinnliche Texte und Musik. Leider muss wegen der Corona-Bedingungen ein gemütliches Beisammensein mit Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen auch heuer entfallen.
Venezianische Orgelmusik
Barockes Lebensgefühl durch Luca Sartore
Unter dem Motto „Venezianische Orgelmusik“ begrüßten Pfarrer Wernher Bien und Carsten Schwantes im Pfarrzentrum St. Severin zu einem fulminanten Konzert auf der Oberlinger Jubiläumsorgel mit Luca Sartore aus Venetien. Es mutete als ein schieres Wunder an - auf jeden Fall als ein großes Glück für die Zuhörer -, dass dieser Künstler gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin den weiten Weg von seiner Heimat in Italien bis nach Ainring auf sich nahm und mit seiner Musik so viel Freude bereitete. Schwantes brachte in seiner ansprechenden Moderation durch viele interessante Details zum Leben der teils unbekannten Komponisten die Musik aus biographischer Sicht nahe.
Volkstrauertag in würdigem Rahmen
Kranzniederlegungen am Kriegerdenkmal
Seit 1952 wird in Deutschland der Volkstrauertag immer am Ende des Kirchenjahres gefeiert. Dieses wird theologisch mit dem „Tod“, der „Zeit“ und der Ewigkeit“ assoziiert und wird immer zwei Sonntage vor dem ersten. Advent begangen.Von mehreren Repräsentanten der Vereine, Bundeswehr und der Gemeinde wurden auch in diesem Jahr Kränze am Kriegerdenkmal im Friedhof Feldkirchen niedergelegt. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Trachtenkapelle Feldkirchen.