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Letzte Maiandacht mit Bläsern der Trachtenkapelle Feldkirchen

Der Marienmonat Mai ging zu Ende und damit auch die Zeit der Maiandachten, so auch in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt. Zum feierlichen Rahmen trug eine siebenköpfige Bläsergruppe der Trachtenkapelle Feldkirchen bei. Die Liturgie leitete Pfarrer Wernher Bien. Zwar musste auf die traditionelle Lichterprozession, wegen der Corona-Auflagen verzichtet werden, dennoch war die Atmosphäre äußerst stimmungsvoll.

 

Die Maiandacht ist eine besondere Form der Marienverehrung. In Fürbitte und Hinwendung zur großen Himmelsfrau stand in der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ am Abend des Pfingstsonntags die Andacht. Ruhestandspfarrer Peter Albers hielt die Liturgie und die Hammerauer Musikanten erfreuten die Teilnehmer mit Gesang und instrumentalen Spiel.

 

Eine gut besuchte Wort-Gottes-Feier hielt am Sonntag, 16. Mai Gemeindereferentin Birgit Weber im Pfarrzentrum St. Severin. Für die musikalische Gestaltung aus der Bauernmesse von Annette Thoma sorgten mit harmonischen Stimmen die Surheimer Sänger mit Maria Steinmaßl, Rupert Hogger und Andi Waldhutter (Ziach). Die Christenverfolgung wurde unter anderem thematisiert.

 

Bläser der Trachtenkapelle - Sologesang durch Carsten Schwantes

Das Hochfest Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag der Osterzeit gefeiert. Pfarrer Wernher Bien zelebrierte im Pfarrzentrum „St. Severin“ einen feierlichen Gottesdienst in dessen Rahmen er auch einen jungen Mann firmte. Die musikalische Gestaltung übernahmen acht Bläser der Trachtenkapelle Feldkirchen sowie Sologesang von Carsten Schwantes und Orgelspiel durch Hermann Hogger.

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