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| Pfarrverband Ainring

Maria, die Schutzfrau Bayerns mit Texten und Liedern verehrt

„Schutzfrau unsres Landes Bayern, freudig rufen wir dich an. Das ist wohl ein Grund zum Feiern: Wir sind hier so gut daran“, so lautete die erste Strophe des neuen Gedichtes von Pfarrer Wernher Bien bei der Maiandacht des Pfarrverbandes Ainring im Dorfpark am 1. Mai zu Ehren der Patrona Bavariae. Die Liedbegleitung übernahmen fünf Bläser der Musikkapelle Ainring.

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Von Feldkirchen auf den Johannishögl gepilgert - Wallfahrermesse

Einige Kilometer in der Natur gemeinsam gehen, teils mit Rosenkranzgebet, in meditativen Zustand, im Gespräch und mit Textstationen zum Thema „Generation Zukunft – Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive“ in der Aktion „Woche für das Leben“. Zum zweiten Mal führte der Weg für die Angehörigen des Pfarrverbandes Ainring ab Feldkirchen über Wiesbach, Mürack und Reit zum Pilgerziel zur Pidinger Filialkirche „St Johannes dem Täufer“ auf den Johannishögl, wo Pfarrer Wernher Bien den Wallfahrergottesdienst zelebrierte.

Höhepunkt morgendliche Osternachtfeier in der Marienkirche

Das höchste Glaubensfest im Kirchenjahr, die Osternacht, wurde auch in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Feldkirchen würdevoll und feierlich gestaltet. Gedacht wurde der Auferstehung Christi und dessen Sieg über den Tod. Der feierliche Einzug in die Marienkirche in völliger Dunkelheit und hatte eine ganz eigene Atmosphäre und Symbolik für das Auferstehungsgeschehen. Der Feier stand Pfarrer Wernher Bien vor. Das Osterhochamt in St. Severin Mitterfelden zelebrierte Pallottinerpater Alois Schwarzfischer aus Salzburg und die Ostergottesdienst am Ostermontag hielt Pfr. i. R. Peter Albers in Feldkirchen und Mitterfelden.

Gemeindereferentin Birgit Weber leitete die Feier in St. Severin

Der Kartrag (althochdeutsch chara = Wehklage, Trauer) ist der Tag der Kreuzigung und des Todes Christi. Zur Karfreitags-Liturgie versammelten sie mehr als 50 Kinder zusammen mit ihren Eltern im Pfarrzentrum St. Severin zum Gedenken an das Leid und den Tod Jesu. Mit einem Bodenbild wurde die Passion Jesu kindgerecht veranschaulicht mit verschiedenen Symbolen und Gegenständen dargestellt. Neben Evangeliumsabschnitten, Liedrufen und Gebeten wurden die Kinder aktiv in das Geschehen mit eingebunden. Nach der Kreuzverehrung fand ein Ausklang in Stille statt.

Geistlicher Impuls

Möge der Geist mit dir sein

Als Gott die Welt rief ins Leben,
sah man den Geist drüber schweben:
Er schuf sie mit Gott im Verein.
Mög dir in recht vielen Dingen
seine Spuren zu finden gelingen.
Möge der Geist mit dir sein.

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Pastoralkonzept

“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.“

Psalm 121, 1-2

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Der treue Menschenhüter

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.