Skip to main content

Logo Pfarrei Mariä Himmelfahrt Feldkirchen

Lichtmess-Gottesdienst mit Kerzenweihe

Gläubige erhielten in der Marienkirche den Blasiussegen

Das im Volksmund bezeichnete Fest Mariä Lichtmess heißt offiziell "Darstellung des Herrn" und wird 40 Tage nach Weihnachten gefeiert. Seit der Liturgiereform im Jahr 1970 endet die Weihnachtszeit in der katholischen Kirche am Sonntag nach Heilig Dreikönig, dem 6. Januar. Beim abendlichen Gottesdienst in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Feldkrichen leuchteten die beiden Christbäume neben dem Hauptaltar und auch die Krippe in der Taufkapelle war noch aufgebaut. Die Zeremonie leitete Pfarrer Wernher Bien und es erfolgte eine Kerzenweihe und den Gläubigen wurde am Ende der Eucharistiefeier der persönliche Blasiussegen gespendet.

„Die Hochzeit zu Kana“ in der Marienkirche

Letzte Szene der Weihnachtsgeschichte in der Krippe dargestellt

In der Taufkapelle der Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Feldkirchen wurde zum Adventsbeginn wieder eine Krippe aufgebaut die szenisch die Weihnachtsgeschichte zeigt. Insgesamt werden im Kirchenjahr immer acht Darstellungen präsentiert und jetzt ist die letzte Szene mit der „Hochzeit zu Kana“ zu sehen. Bis einschließlich Sonntag, 4. Februar kann im Gotteshaus die Krippe besichtigt werden.

Patrozinium St. Severin von Noricum

Großartige Musik mit Orgel und Streichinstrumenten

Mitterfelden. Das Patrozinium St. Severin von Noricum feierten die Christen der Pfarrei Mariä Himmelfahrt im Pfarrsaal des 1982 eingeweihten Pfarrzentrums. Der Heilige Severin war ein Nothelfer mit Weitblick, Gebet, Bescheidenheit und Nächstenliebe zeichneten ihn aus. Die Gemeinde sang einige Lieder aus dem Gotteslob, jedoch war die grandiose klassische Musik von Orgel und Streichern ein Bereicherung. Im Pfarrsaal war für das Patrozinium extra die Severin-Holzplastik des Halleiner Künstlers Otto Katzlberger aufgestellt und auf dem Volksaltar stand die gefasste Reliquie des Heiligen Severin.

„Vergelt’s Gott" an die Sternsinger

Festgottesdienste am Feiertag Hl. Drei König

„20*C+M+B+24“ ist keine mathematische Formel, sondern das Zeichen der Sternsinger und ein Segensgruß der Heiligen Drei Könige „Caspar, Melchior und Balthasar, die nach biblischer Überlieferung den neugeborenen Gottessohn aufsuchten und Geschenke brachten. So waren einige Tage mehr als 40 Sternsinger in den Orten der Pfarrei Mariä Himmelfahrt unterwegs. Sie sangen sprachen Texte, segneten und hatten  auch Weihrauch dabei. Für die Sternsingeraktion „Amazonien – Beispielland der Aktion 2024“ sammelten sie mit ihren  Spendenbüchsen. In den Festgottesdiensten in der Marienkirche sowie im Pfarrzentrum kehrten sie am Feiertag Heilig Drei König von ihrem wertvollen Dienst der Nächstenliebe zurück.

Weitere Artikel

Popular Articles