Asche auf das Haupt gestreut
Zeichen der Vergänglichkeit für die Gläubigen
Die Faschingszeit ist vorbei und am Aschermittwoch war der Start in die 40-tägige Fastenzeit, welche als Vorbereitung auf das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten an Ostern ist. Beim Abendgottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Feldkirchen, gehalten von Wortgottesfeierleiterin Regina Galler erfolgte die Segnung der Asche. Die Gläubigen lud Galler anschließend einzeln zur Ascheauflegung ein. Beim Träufeln auf das Haupt wurde das Deutewort „Bedenke, Mensch, dass Du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“ gesprochen.
Thema „Lichtmess“ bei Kinderkirche
Kinder und Eltern im altehrwürdigen Pfarrhof
Pfarrgemeinderätin Katharina Burger veranstaltete mit Unterstützung von Elisabeth Mooser (beide Pfarrei St. Laurentius) im altehrwürdigen Pfarrhof, wenige Tage nachdem Fest „Darstellung des Herrn“, volkstümlich Mariä Lichtmess genannt, eine Kinderkirche.
Viel Spaß beim Seniorenfasching
Sketch und viele lustige Beiträge im PZ St. Severin
Ein fleißiges Helferteam aus den Pfarreien St. Laurentius Ainring und Mariä Himmelfahrt Feldkirchen hatte die Vorbereitungen für einen Seniorenfasching getroffen. Es wurde im Vorfeld Kuchen und kleine Krapfen gebacken und am Veranstaltungstag im Pfarrzentrum St. Severin die Tische liebevoll bunt dekoriert. Beim geselligen Beisammensein wurden die Gäste mit Geschichten, G’stanzln und Witzen unterhalten.
200 Jahre Kapelle in Adelstetten
König Maximilian war seit 1799 Kurfürst und ab 1806 König von Bayern.
Es war eine unruhige, turbulente Zeit damals, die die Adelstettener gut überstanden haben. Zum Jahresende 1800 erlebten die bayerischen Reichskreise die Besetzung durch französische Truppen. Beim 1801 geschlossenen Frieden von Luneville fasste damals keiner der Mächtigen einen Beschluss über die beiden bis dahin eigenständigen geistlichen Fürstentümer Salzburg und Berchtesgaden ins Auge, weshalb mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 deren Säkularisation (Aufhebung) vollzogen wurde.
Geistlicher Impuls
Patrona Bavariae
Gedenke, gütigste Jungfrau Maria,
von Ewigkeit ist es unerhört,
dass einer, der zu dir seine Zuflucht nahm,
der zu dir um Hilfe rief,
der um deine Fürsprache bat,
vor dir verlassen wurde.
Von diesem Vertrauen beseelt, eile ich zu dir,
Jungfrau der Jungfrauen.
Mutter, zu dir komme ich, vor dir stehe ich seufzend als Sünder.
Verschmähe nicht meine Worte, du Mutter des Wortes,
sondern höre sie gnädig an und erhöre mich!
Bernhard v. Clairvaux
Weitere Angebote
Pastoralkonzept
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.“
Social Media: Facebook
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